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Von Heinrich von Grünigen um 23:40 |
Haben Sie gewusst, dass Sie sich in Lebensgefahr begeben, wenn Sie Süssgetränke konsumieren? Eine Lebensversicherungsgesellschaft hat ein Schaubild publiziert, auf dem in drastischer Weise die Risiken dargestellt sind, denen man sich aussetzt, wenn man Cola & Co. trinkt: es beginnt bei Asthma und endet beim aufgelösten Zahnschmelz… daneben sind viele andere Krankheiten aufgeführt, die wir lieber nicht haben möchten. Nierenprobleme, Herzkreislaufstörungen, Osteoporose, Diabetes, Übergewicht mit allen weiteren Folgeerkrankungen, und dann noch Fruchtbarkeits-Störungen, weil die Plastic-Flaschen in manchen Ländern BPA enthalten, diese hormonähnlichen Stoffe, die im Körper noch unbekannte Schäden anrichten können…
Nun ist es eine alte Tatsache, dass am Ende des Lebens – früher oder später – der Tod kommt, weil das Leben an sich schon lebensgefährlich sei, wie der Dichter sagt. Und andere sagen, Zucker sei Zucker, es spiele keine Rolle, ob man sich ihn in harter Form oder flüssig zuführe… aber ebenso unbestritten ist die Tatsache, dass wir diesen Zucker in ganz verschiedenen Formen und unter unschuldigen Namen immer häufiger in unseren Lebensmitteln antreffen, so dass wir permanent zuviel davon abbekommen.
Da wäre es eigentlich eine elegante Lösung, diesen Überkonsum zu drosseln, indem man auf die gesüssten Getränke verzichtet. Viele Organe wären dankbar und fänden das süss…
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Von Heinrich von Grünigen um 22:39 |
Der Arzt (die Ärztin) im weissen Kittel ist eine Respektsperson. Halbgötter in Weiss, sagte man früher. Und es mag sein, dass diese ergebene Unterwürfigkeit gegenüber einem Doktor Allwissend, der mit seiner Kunst über Leben und Tod entscheidet, noch heute schlummernd in vielen von uns nur darauf wartet, zum Vorschein gebracht zu werden.
Eine Apothekerin hat mir die folgende Anekdote erzählt: Eine Patientin beschwerte sich in der Apotheke über eine Gelenk-Salbe zur Linderung von Arthrose-Schmerzen. Die dumme Salbe helfe nichts, auch nach einer ganzen Tube nicht. Die Pharma-Frau fasste sich ein Herz und sagte zur Patientin, wenn sie etwas von ihrem allzu vielen Gewicht ablegen würde, so müssten auch die Knieschmerzen etwas nachlassen und besser zu ertragen sein.
Darauf habe sich die Patientin entrüstet in Positur geworfen und die Apothekerin angeblafft: Davon habe ihr Arzt aber nichts gesagt! – Fazit: wenn der Onkel Doktor die unbequeme Wahrheit sagt, wird sie angenommen, sonst nicht. – Mit dieser Erkenntnis kontrastiert nun die Schlussfolgerung aus einer aktuellen Studie, die herausgefunden hat, dass übergewichtige Menschen häufiger zum Hausarzt gehen als etwa Raucher oder andere Patienten mit chronischen Leiden. Und weil auch die Anzahl der dicken Patienten in Zukunft noch zunehmen werde, sei zu erwarten, dass dies zu einer heillosen Überlastung der Arztpraxen führen müsse. Weshalb es sinnvoll und richtig sei, dass die medizinischen Praxis-Assistentinnen (kurz MPA, früher auch Praxishilfen genannt), dahingehend ausgebildet würden, dass sie sich künftig – anstelle des Arztes – kompetent um die Dicken kümmern können.
Und das sei auch gut so, sagen die Forscher, weil die Patienten (in England, wo die Untersuchung durchgeführt wurde) den MPA mehr vertrauen als den Doktoren. — Ist das hierzulande am Ende auch so?
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Von Heinrich von Grünigen um 23:11 |
Die Internationale Vereinigung für das Studium der Adipostas – IASO – betreibt eine Website, auf der mit einem Blick die weltweite Verbreitung von Übergewicht und Adipositas ersichtlich ist. Wenn man sie anklickt und dann mit dem Cursor über die einzelnen Länder (die entsprechend der Häufigkeit von Übergewicht eingefärbt sind) fährt, so erscheinen die dort erfassten Werte.
In China, so lernen wir, sind 2,4% der Männer adipös und 3,4% der Frauen. In Russland sind es 10,3% der Männer und 21,6% der Frauen. In Australien 25,6% der Männer und 24% der Frauen. In USA 32,2% der Männer und 35,5% der Frauen…
Und was ist mit der Schweiz? Fährt man mit dem kleinen Vergrösserungsglas über die winzige Schweiz, so erscheint zwar der Name Switzerland… aber keine Zahlen. Klickt man das Pünktchen auf der Weltkarte, mitten in Europa an, so erscheint zwar unser Land in einem leidlich akkuraten Umriss… aber völlig leer und ohne jede weiterführende Information.
Wer jetzt meint, wir hätten hierzualnde kein Problem mit Übergewicht und Adipositas, der irrt sich. Unsere Zahlen liegen durchaus im europäischen Schnitt, wir haben ja auch die gleichen Lifestyle-Bedingungen. Aber sie sind im Weltverzeichnis nicht erfasst, weil andere uns möglicherweise nicht so ernst nehmen wie wir uns selber… – Das ist zwar irgendwie tröstlich. Aber ich werde doch mit der IASO Kontakt aufnehmen und versuchen, den weissen Fleck auf der Karte einzufärben. Schliesslich gehören wir trotz allem zur Welt.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:18 |
Einstmals sprach man von der Zusammenarbeit mit Partnern, wenn jemand alleine nicht in der Lage war, ein Problem zu lösen. Dann kam die Zeit, wo man lernte, Netze auszuwerfen. Alles, was ablief, hatte vernetzt zu geschehen. Networking wurde zu einer Fähigeit, einer besonderen Begabung wie Bildhauerei oder Schriftstellern. Wenn von jemandem gesagt wurde, er sei ein begnadeter Networker, so war das ein grosses Kompliment und eine Empfehlung.
Heute geht es zwar immer noch ums Gleiche, aber man spricht jetzt davon, dass man bei einem Projektmanagement die Stakeholder einbeziehen müsse, wenn es optimalen Nutzen bringen solle. So haben wir uns heute in einem informellen Kreis zu einem Workshop getroffen: Alles VertreterInnen von Institutionen und Organisationen, die eine Rolle spielen im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nach aktueller Definition Stakeholder eben.
Gemeinsam diskutierten wir darüber, ob bei den uns bekannten Präventions- und Therapiekonzepten wirklich alle relevanten Stakeholder einbezogen waren, oder ob durch den Beizug neuer Partner die Wirkung noch verbessert werden könnte. Wir sinnierten über neue Möglichkeiten und deren Grenzen und merkten – je länger wir redeten desto deutlicher – dass die Gesundheitsvorsorge zwar wichtig ist, aber dass es sich um ein unendlich komplexes Feld mit verschachtelten Kompetenzen handelt, auf dem Politik und Praxis, Medizin und Industrie sich gegenseitig herausfordern und in die Schranken weisen.
Einig waren wir uns zum Schluss in der Erkenntnis, dass zwar Vieles läuft und aufgegleist ist… dass aber noch viel mehr zu tun bleibt und darauf wartet, angepackt zu werden. Sei das nun von Stakeholdern, Netzwerkern oder Partnern in der Zusammenarbeit.
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Von Heinrich von Grünigen um 18:30 |
Seit langem ein Thema, wenn es ums kindliche Übergewicht geht, sind die lieben Mamis und Papis, die ihre Sprösslinge (zumal die kleineren) per Auto in den Kindergarten und zur Schule kutschieren. Ob so etwas generell verboten werden solle, wird immer wieder diskutiert.
Vor einiger Zeit lancierten gesundheitsbewusste Gruppierungen die Aktion Pédibus: Kids treffen sich an einem bestimmten Sammelpunkt und werden dort von Erwachsenen abgeholt, um dann im Kovoi zur Schule geführt zu werden – zu Fuss. So sind sie in Bewegung, aber bleiben im hektischen Strassenverkehr geschützt. Also eine sinnvolle Sache, denkt man prima vista.
Nun aber ist eine öffentliche Kontroverse entbrannt über die Nützlichkeit dieser Aktion. Ausgangspunkt ist eine aktuelle Studie, welche eine starke Zunahme der automobilen Schülertransporte belegt… Dies sei falsch, sagen andere Experten, und werfen der Studie eine tendenziöse Auswertung der statistischen Fakten vor. In Wahrheit sei die Anzahl der Eltern-Fahrten in den letzten fünf Jahren quasi stabil geblieben und mache nur rund 6% aller Schulwege aus… während sich vier Fünftel der Schüler in der Regel zu Fuss oder mit dem Velo bewegten.
Überdies – so eine weitere Argumentation – würden durch den „geführten“ Schulweg die Kleinen „entmündigt“ und verlören ihre eigene Verkehrs-Kompetenz. Noch gravierender aber sei, dass das Pedibus-Modell dort, wo es angewendet wird, die Behörden zu verkehrstechnischer Bequemlichkeit verleite: Auf diese Weise könne man sich locker davor drücken, die Sicherheit der Strassenübergänge und der Fusswege durch bauliche Massnahmen zu verbessern, die gefährdeten Kleinen würden ja offiziell betreut und seien nicht mehr in Gefahr.
Das ist eine interessante Überlegung, die ich so bisher noch nie reflektiert hatte. Als wir früher selber zur Schule gingen, herrschten auf der Strasse paradiesische Zustände… und unsere Kinder hatten einen sehr kurzen Schulweg, wobei sie erst noch eine Unterführung benutzen konnten. Aber unterwegs waren wir nur zu Fuss oder mit dem Velo, bei jedem Wetter.
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Von Heinrich von Grünigen um 18:46 |
Müssig und künstlich bemüht war die nicht enden wollende Debatte über die Sicherheit an der Streetparade, dei in den meisten Medien geführt wurde. Zürich hat nun seit bald 20 Jahren Erfahrungen gesammelt im Durchführen von Mega-Events mit Millionenbeteiligung – oder fast. Das ist doch nicht gleichzusetzen mit einem Eintagsfliegen-Anlass in Deutschland an einem Ort, der das noch nie gemacht hat und der durch Inkompetenz und Geltungsucht in den Tod schickte…
Aber der Anlass dann, am Weekend, der hat uns die Menschheit wieder mal von ihrer schönsten und schrillsten Seite gezeigt. Sah man die TV-Übertragungen und sieht man die Bilder, so fällt auf, dass nur das schlanke und ranke Jungvolk zum Raven angetreten ist. Die Molligen und Fülligen sind entweder der Parade ferngeblieben, oder dann haben sie nicht die Gnade der Kamera- und Fotolinsen gefunden.
Bös hat man in dieser Hinsicht dem Ex-Eis-Weltstar Denise B. mitgespielt. Diskret bekleidet tanzte sie auf einem Lovemobil und gab auch beim Lokalfernsehen Auskunft. Hierbei fiel auf, dass ihre Bauchpartie – mittlerweile doch etwas in die Jahre gekommen – Falten warf. Dies provozierte in Internetforen fiese bis hämische Kommentare. Dabei macht sie sich ja prächtig, punkto Sportlichkeit und so.
Vielleicht müsste man ein anderes Mal in einem Wagen einen Käfig voller Dicker mitfahren lassen, als Ausgleich, gewissermassen, im Sinne der Gerechtigkeit und der gleichmässigen Verteilung von Lebensfreude.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:40 |
Ich bin wieder mal dabei, eine Powerpoint-Präsentation zu erstellen. Ein guter Job für ruhige Sonntagabende. Mein familiäres Umfeld mokiert sich regelmässig über mich, weil ich bei solchen Unterfangen jeweils verklärend von einer Tonbildschau rede, wobei das doch gar nicht so falsch ist, ich mache von Hand (bzw. Mund) den Ton und der Projektor (sorry, man sagt Beamer) macht die Bildershow…
Es ist ja faszinierend, wie sich die Praxis des Bilder-Vortrags in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat. Als wir zur Schule gingen (noch weit bis in die humanistische Abteilung hinauf), hingen vor der Wandtafel die Schulwandbilder, detailgetreu gemalt von unbekannten Artisten, didaktisch ausgefeilt wie die Schautafeln in der Arztpraxis. Einmnal pro Jahr, meist am letzten Schultag, gab es einen Film, der über einen ratternden Projektor lief und auf der Leinwand herumtanzte… und ganz selten, nur im Biologieunterricht, wurde so eine Art Laterna Magica angeworfen, bei der man Illustrationen aus Büchern unten auf einen Glastisch legen konnte, die dann in einem gelblichem Lichtstrahl verschwommen an die Wand geworfen wurden… und wehe, man liess das Buch zu lange im gleissenden Licht der Maschine!
Dann kamen die verschiedenen Generationen der Folienbildwerfer… Overhead-Projektor hiess das businessmässig. In der militärischen Weiterbildung hatte man den grossen Sprung vom aufgespannten und beschrifteten Packpapier zum Hellraumprojektor nahtlos geschafft… wobei allerdings die Projektorlampe jeweils im falschen Augenblick auszusteigen pflegte und bei der Materialfassung natürlich niemand daran gedacht hatte, eine Ersatzbirne zu ordern.
Aber jetzt sind die Beamers da, immer kleiner und handlicher geworden (bald mit einer geeigneten App vom Handy aus zu erledigen), und den Gestaltungsmöglichkeiten am PC sind ppt-mässig keine Grenzen gesetzt, wobei ich mir bewusst bin, dass ich mit meinem bescheidenen Selfmade-Know-How bloss einen winzigen Bruchteil dessen nutze, was das System leisten könnte. Ich darf Anfang September vor einer Versammlung von Medizinalpersonal im Rahmen einer Veranstaltung am Inselspital Bern über die aktuelle Lage in Sachen Adipositas in der Schweiz referieren, über die statistischen Angaben und vor allem darüber, was seitens des Staates vorgekehrt wird, um der weiteren Ausbreitung entgegen zu wirken. Dafür reicht geschriebener Text und einfache Grafik so ziemlich aus.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:49 |
Dass es die verrücktesten Diäten gibt und dass wir in der Vorbereitung unserer Adipositas-Karriere die eine oder andere davon selber ausprobiert haben, mit anfänglichem Erfolg vielleicht, dann aber mit umso heftigerem Jojo-Kickback… das ist uns nur zu gut vertraut.
Dass es aber kaum eine Diät gegeben hat und noch geben wird, die man sich mit entseprechend blühender Fantasie ausdenken könnte, das ist mir klar geworden, als ich die Website everydiet gesehen habe: Da gibt es etwa 500 Diäten (ich habe sie nicht genau gezählt), wie z.B. die Akne-Diät, die Brustkrebs-Diät, die Kurven-Diät, die Eier-Diät, die Israelische-Armee-Diät, die Neandertaler-Diät, die Schokolade-Diät, die Ultimative Tee-Diät oder die Zen-Anti-Diät… um nur einige zu nennen, neben all den bekannten und verbreiteten Ernährungsformeln.
Jede dieser Essenslehren ist im Detail beschrieben, mit Speiseplan und Wirkungsweise… eine wahre Fundgrube und ein Panoptikum der Lebensmittelvielfalt… Und wenn Sie morgen nicht mehr wissen, was sie kochen sollen: Für einen kleinen Versuch von begrenzter Dauer sollte es allemal reichen!
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Von Heinrich von Grünigen um 23:46 |
Da bin ich zufällig im Internet auf eine Website getossen mit dem Namen tutti.ch. – Das hat mich an den guten alten Gottlieb Duttweiler erinnert, auch wenn sich der damals mit weichem D geschrieben hat. Aber wie sich herausstellt, ist das ein virtueller Marktplatz, auf dem jedermann gratis etwas inserieren, also anbieten kann, sei es einen Gegenstand, der zum Verkauf steht, oder eine Dienstleistung.
Auf der Suche nach einem Blog-Thema frage ich mich, wie sich denn nun in einem slchen Forum die Nachfrage nach Mitteln und Methoden zum Abnehmen abbildet. Das müssgte doch, meine ich, ein erheblicher Markt sein. Ich geben den Begriff Abnehmen ein… aber nichts tut sich, kein einziger Treffer. Erst als ich in der Katgegorie Gesundheit/Pflege für den Kanton Zürich zu stöbern beginne, stellen sich 178 Angebote ein. Ein grosser Teil davon sind Artikel, die man uns tagtäglich in den verschiedenen TV-Online-Shops als Schnäppchen aufschwatzt…
Lediglich zwei Titel beziehen sich konkret auf mein Thema der Gewichtsreduktion: da wird ein Gerät angeboten, das mit Ultraschall das Körperfett zum Verschwinden bringen soll. Wer sowas glaubt, der lebt auf eigenes Risiko. Und unter einer zweiten Ziffer bietet eine Frau individuelle Abnehm-Beratung an, das ist knapp und wirkt zumindest seriös, obwohl keine Preisangabe dabei tseht. – Also, denke ich, hat unser Problem-Thema die elektronischen Kleinmärkte noch nicht so richtig erobert. Und das ist wahrscheinlich ganz gut so.
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Von Heinrich von Grünigen um 18:37 |
An was allem Übergewicht nicht schuld sein soll: Eine aktuelle Studie aus USA (Cincinnati) hat gezeigt, dass übergewichtige Mädchen heute viel früher in die Pubertät kommen, d.h. bereits mit 7 Jahren so aussehen wir früher die 15-Jährigen… Das sei insofern fatal, als sie zwar körperlich „reif“ seien, aber emotional und geistig mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten können. Demzufolge sei die Anfälligkieit für Depressionen entsprechend hoch.
Auf der andern Seite stellen Forscher fest, dass adipöse junge Männer deutlich weniger Spermien produzieren als ihre normalgewichtigen Altersgenossen… (auch wenn es sich noch nicht um eine dramatische Reduktion der Spermiendichte handelt). – Die „Auswirkungen“ von zuviel Körperfett sind also gewissermassen geschlechterspezifisch gegenläufig… wäre die freie Wildbahn der Evolution noch, was sie einmal war, müsste uns das auf verworrene Gedanken bringen: Dicke Mädchen sind frühreif und haben demzufolge auch früher Geschlechtsverkehr… dicke Jungs sind weniger zeugungsfähig… – Aber was sagt das schon aus? Ist es denn ein Naturgesetz, dass fette Loverboys nur dickliche Girls abkriegen, die ihnen geistig noch nicht gewachsen sind? – Eine abstruse Vorstellung, da es sich doch nicht um eine historische Frage der Menschheit handelt, sondern um einen brandneuen Befund zu unserer Gegenwart.
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