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Von Heinrich von Grünigen um 23:31 |
Seit zwei Jahren habe die Zahl der Übergewichtigen und der Adipösen in Zürich nicht mehr zugenommen. Dieser Trend gelte für die ganze Schweiz. Das meldeten heute die Medien. Mit sichtlicher Freude im Ausdruck wiesen die Präventionsverantwortlichen im Fernsehen darauf hin, dass ihre Kampagnen wohl etwas bewirkt hätten. Allerdings sei der Erfolg in der Stadt besser als in ländlichen Regionen, weil dort möglicherweise der „soziale Druck, schlank zu sein“ etwas weniger gross sei.
Das Faktum an sich ist positiv zu werten, wenn dieser Trend noch über einige Zeit anhält und sogar eine Umkehr einleitet. Dann hätte es etwas bewirkt, Bewusstsein für eine Thematik zu schaffen, die gerne verdrängt wird. Aber noch ist jeder dritte Erwachsene in der Schweiz zu dick, 30% sind übergewichtig, 9% haben Adipositas. Und noch immer gilt, dass diese Zahlen mit Vorsicht zu geniessen sind, denn sie beruhen auf telefonisch abgefragten Selbst-Auskünften und die beschönigen erfahrungsgemäss den Sachverhalt.
Die Zahlen – ob zu tief angesetzt oder nicht – stehen für Menschen, für Betroffene, für Männer und Frauen, die unabhängig von jedem Trend ein „Gewichtsproblem“ haben, das sich auf ihre Gesundheit negativ auswirken kann. Es sind über zwei Millionen Leute, die da mehr oder weniger betroffen sind, Sozialfälle darunter, Menschen, die am Arbeitsplatz diskriminiert werden, die um Akzeptanz und gegen Vorurteile kämpfen müssen, egal, ob sich der „Trend“ nun stabilisiert oder nicht.
Der Erfolg, der sich im Trendverlauf abzeichnet, darf uns den Blick nicht verstellen auf die Not derer, die an ihrem Gewicht leiden und erfolglos dagegen ankämpfen. Sie brauchen weiterhin unsere Unterstützung und sind auf Hilfe angewiesen. Sie dürfen im Jubel nicht vergessen werden.
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Von Heinrich von Grünigen um 22:18 |
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat letzte Woche in Wien getagt. Thema waren Ernährung, Bewegung und die nicht übertragbaren chronischen Krankheiten. Am Schluss der Tagung wurde von den Vertretern der europäischen Staaten ein Dokument unterzeichnet: die Wiener Erklärung zu Ernährung und nicht übertragbaren Krankheitn im Blick auf Gesundheit 2020.
In dem dreiseitigen Papier werden die Regierungen aufgefordert, alles zu unternehmen, um die Prävention zu stärken, um eine gesunde Lebensweise zu propagieren und die erforderlichen Gesetze zu erlassen, um Kinder und Jugendliche vor aggressivem Food-Marketing zu schützen, wenn es um „ungesunde“ Lebensmittel mit zu hohem Salz-, Fett- und Zuckergehalt geht. Ein entsprechender Appell wurde an die Industrie gerichtet.
Besondere Massnahmen seien zudem zu treffen, um die sozial schwachen Bevölkerungsgruppen zu schützen und ihnen den Zugang zu günstigen gesunden Lebensmitteln zu ermöglichen. Zu stärken sei zudem die wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich der nicht übertragbaren chronischen Krankheiten, von denen viele durch den aktuellen Lebensstil begünstigt würden.
Der Aufruf an die Regierungen ist laut und deutlich. Man hat in den Medien bisher erst wenig darüber gelesen. Wurden die Zeichen der Zeit nicht erkannt?
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Von Heinrich von Grünigen um 22:39 |
Die Weltgesundheitsorganisation hat ihn definiert. Er bestimmt, ob wir nur Übergewicht haben oder ob wir adipös sind und ob medizinische oder andere Interventionen angesagt sind, um uns vor schlimmen Krankheiten oder gar einem vorzeitigen Tod zu bewahren.
In letzter Zeit ist verschiedentlich Kritik laut geworden an dieser Masseinheit bzw. deren Berechnung, da sie keine Rücksicht nimmt auf die tatsächliche Zusammensetzung eines Körpers, den Anteil an Muskelmasse, Fettgewebe und Wasser. Das rein mathematische Verhältnis zwischen Gesamtgewicht und Körpergrösse ergibt ein Indiz, aber keine schlüssige Auskunft über den Zustand.
Es ist inzwischen auch bekannt, dass Menschen im Alter eher etwas schwerer sein dürfen und dabei dennoch gesund bleiben, aber noch gibt es kein anerkanntes Umsetzungsmodul, das dieser Tatsache Rechnung tragen würde. – Zudem kann die Definition von Übergewicht und Adipositas auch je nach ethnischer Herkunft eines Menschen unerschiedlich sein. Dieser Gedanke lag jedenfalls einem Projekt der britischen Gesundheitsbehörde zugrunde.
Diese wollte für ihre Immigrationsbevölkerung mit afrikanischen, asiatischen und anderen Wurzeln aus ethnischen Minderheiten ein besonderes Mass-System als Indikator für gesundheitsrelevante Verhaltens-Änderungen einführen, indem die Grenze für Adipositas „tiefer“ angesetzt würde als bei Weissen, also unter 30. Dieses Projekt gründete sich auf statistische Beobachtungen bei verschiedenen Begleiterkrankungen in der Praxis… Bei genauerer Untersuchung zeigte sich jedoch, dass die Annahme wissenschaftlich nicht zu belegen war, so dass punkto BMI alles beim Alten blieb und sich die gewohnte WHO-Klassifizierung weiterhin auf sämtliche Rassen aus allen Kontinenten bezieht. – Ob wir das gut finden sollen?
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Von Heinrich von Grünigen um 13:09 |
Wieder mal wird am Boulevard ein übergewichtiger Mensch dem Hohn und dem Spott der Leserschaft preisgegeben. Eine Frau hatte ihr Hochzeitskleid günstig im Internet bestellt. Gefertigt wurde es in China. Als es endlich eintraf, war es etliche Nummern zu klein. Das sah schlimm aus.
Das Sommerloch muss schon sehr gross sein, damit eine solche Story im Blatt fast eine ganze Seite füllt. Und man fragt sich, was denn wohl die wahre Absicht dieser Publikation sei? Wenn es nur darum gegangen wäre, ahnungslose KonsumentInnen darüber aufzuklären, dass der Kleiderkauf per Internet eine riskante Sache ist, weil oft die Massangaben in den Herstellerländern von den bei uns gebräuchlichen abweichen, hätte es dieser ausführlichen Fotostrecke mit den möglichst unvorteilhaften Aufnahmen nicht bedurft.
Die spontane Reaktion beim Lesen ist doch: wie blöd muss man sein, sich auf so einen (vermeintlichen) Schnäppchen-Handel einzulassen!? Und sofort stellen sich die üblichen Assoziationen zwischen Körperfülle und Intelligenzquotient ein… ob man will oder nicht. Und man tappt in die Falle der eigenen Vorurteile, die man zwar längst überwunden glaubte, die aber irgendwo im Unterbewussen noch fest verankert sind, auch wenn sie sich bei Tageslicht normalerweise nicht zu erkennen geben.
Vielleicht ist dies der positive Nebeneffekt der Geschichte: dass sie verdeckte Vorurteile bewusst macht und uns lehrt, damit umzugehen.
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Von Heinrich von Grünigen um 19:51 |
Da unser Büro offiziell geschlossen ist und ich eigentlich bereits auf dem Land sein sollte, ist mir ganz ferienmässig zumute. Noch gibt es die eine oder andere Pendenz abzuarbeiten und sind letzte Termine fällig, aber da auch der Sommer da ist, wird er genossen.
Heute ging es mit dem Enkelkind in einem Landgasthof am Rande der Stadt, der über einen grosszügigen Spielplatz verfügt. Mit langen Rutschen, Schaukeln, Wippen, einem Sandkasten und einem Kletterturm. Und es war geradezu atemraubend, wie das Kind, eben gut zweieinhalb Jahre alt, an diesen Geräten herumturnte, kletterte, sich durch die Lüfte schwang, den Hügel hinauf krabbelte und über die Rutschbahn nach unten sauste, unermüdlich und vor Freude jauchzend… und ich sagte mir, so wie das jetzt aussieht, besteht wohl keine Gefahr, dass das Kind nicht in der Lage sein wird, einen Purzelbaum zu machen und über einen Balken zu balancieren, wenn es dereinst in den Kindergarten kommt.
Dieser permanente Bewegungsdrang, der kindliche Elan und die Freude daran, Neues auszuprobieren, herumzutanzen, von kleinen Mäurchen hinuner zu springen… das gibt mir den Glauben und die Zuversicht, dass hier eine Generation heranwächst, die ihre Lust an der Bewegung, ihre Sicherheit und Körperbeherrschung nicht so rasch verlieren wird. Das gibt Hoffnung und ist tröstlich zugleich.
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Von Heinrich von Grünigen um 15:00 |
Wenn wir uns hierzulande zu Tisch setzen, besteht kein Zweifel daran, dass unsere Nahrung „sicher“ ist. Sie entspricht den allgemeinen Bestimmungen für Sauberkeit und Hygiene, von der Produktion bis zur Zubereitung, und wenn es nicht ausnahmsweise um Gammelfleisch oder umgetauftes Pferdehack geht, können wir getrost zulangen.
Dass dies nicht immer und überall so ist, erfahren wir, wenn wir weiter weg ins Ausland reisen. Ich erinnere mich etwa an böse Durchfall-Attacken in Pakistan, nach dem morgendlichen Verzehr einer Eierspeise, an undefinierbares Geköch aus fliegenden Küchen in Kalkutta oder Dacca oder an den Offenausschank von Fruchtsäften in den Strassen der russischen Provinz…
Ein interessnter Beitrag zu diesem Thema kommt von den Philippinen: im Bestreben, die Bevölkerung zu gesunder Ernährung anzuhalten, starteten die Behörden eine Kampagne mit der Aufforderung an Küchen und Kantinen, anstelle von importiertem Fast- und Junk-Food vermehrt wieder traditionelle Snacks aus einheimischen, lolaken Produkten anzubieten. Damit verbunden war aber der dringende Appell, bei der Zubereitung der Speisen die nötige hygienische Sorgfalt zu beachten… und die Versicherung an die Adresse der Konsumenten, dass die heimische Kost den gleichen Standards entspreche wie bei den internationalen Angeboten, dass die Lebensmittel bei der Zubereitung nur mit Handschuhen berührt würden und dass der Fisch frei sei von Giften und Parasiten…
Ein Clash der Esskulturen, gewissermassen, den wir in unserem Alltag kaum nachvollziehen können.
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Von Heinrich von Grünigen um 22:24 |
Wir erinnern uns. Die Zeiten, da es im Militär Nacht- und Durchhalte-Übungen gab, bei denen in Schichten rund um die Uhr gearbeitet wurde. Der Fourier besorgte die Verpflegung für ausserhalb der geregelten Essenszeiten. Das waren meist Dinge, die heute nicht mehr als gesund durchgehen würden, auch wenn wir sie liebten, die Biberli, Nussgipfel, Salmetti, Panzerkäse, Fleischkonserven… und wir verdrückten einiges, um uns wach zu halten. Und dachten uns nichts Besonderes dabei.
Jetzt ist es allerdings wissenschaftlich erwiesen: wer nur wenig schläft und lange auf ist, isst mehr – und nimmt zu. Das ergab eine Studie in den Schlaflabors an der Universität Pennsylvania. 225 normalgewichtige Erwachsene zwischen 25 und 50 Jahren nahmen an dem 18-tägigen Laborversuch teil. Sie durften nur wenige Stunden pro Tag schlafen und keinen Sport treiben, daneben konnten sie sich – sitzend – beschäftigen wie sie wollten. Und sie hatten jederzeit freien Zugang zu Esswaren.
Das Resultat war unmissverständlich: je weniger sie schliefen, desto mehr assen sie und desto mehr Kalorien nahmen sie zu sich, vornehmlich in Form von fettigen Speisen. Dabei nahmen Männer mehr zu als Frauen und Afro-Amerikaner mehr als Kaukasier… es zeigten sich also geschlechts- und rassenspezifische Unterschiede.
Die Leute vom Schlaflabor stellten überdies fest, dass die Schlaf-Apnoe als Begleiterkrankung bei Adipositas weiter verbreitet ist, als gemeinhin angenommen wird und dass übergewichtige Menschen, die oft und laut schnarchen und einen unruhigen Schlaf haben, ihr Schlafverhalten durch Spezialisten abklären lassen sollten. Dieses Problem kannten wir im Militär wenigstens noch nicht.
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Von Heinrich von Grünigen um 21:43 |
Ein Elend sei es, mit diesem ausgedünnten Hungerhaken als Puppen-Idol der heranwachsenden Girls. Was haben wir doch die unnatürlich wie auf einer Streckbank in die Länge gezogenen Barbie-Figürchen verspottet und ihnen einen Teil der Schuld gegeben, weshalb die heranwachsende weibliche Jugend einem unrealistischen Schönheitsideal nacheifere und damit zwangsläufig in die fatale Abnehm-, Diät- und Essstörungs-Spirale getrieben würde.
Nun hat der 24-jährige US-Künstler Nickolay Lamm aus Pittsburgh die Vorwürfe ernst genommen und eine neue Puppe à la mode de Barbie kreiert, dafür aber die Durchschnittsmasse einer jungen US-Amerikanerin genommen, diese in den richtigen Proportionen nachgebildet und wie die Original-Barbie eingekleidet: das sieht dann so aus.
Und was sehen wir? -Die „neue“ Barbie ist etwas kleinen, hat einen viel kürzeren und weniger dünnen Hals, sie hat einen etwas gedrungenen Körper und kurze, stämmigere Beine mit grossen Füssen, solidere Arme und grössere Hände – und sie hat vor allem einen Hintern, der sich zu zwei angenehmen Backen wölbt.
Kurz: die „normale“ Barbie ist das Mädchen von nebenan, die Schulkollegin, der erste Schatz… Blond ist sie noch immer, strahlend blaue Augen und pinke Lippen hat sie auch noch. Mir persönlich gefällt sie besser als ihr kommerzielles Vorbild. Aber die Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters.
Wie sieht das denn aus, mit den Augen einer Frau gesehen?
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Von Heinrich von Grünigen um 21:30 |
Rot sei die Farbe, die Stiere zum Rasen bringt. Sagt man. Darum wird auch auch davor gewarnt, mit roten Hemden, Jacken oder Schirmen über Alpweiden zu wandern, auf denen das ehemalige Hornvieh grast.
Das ist der eine Fakt. Den anderen erlebte ich damals, als wir unsere Büros noch in der Stadt hatten, jeweils am Morgen. Wenn ich am Bahnhof auf die S-Bahn wartete, damit sie mich in die Innenstadt brachte, wehte ein penetranter Geruch über dem Perron. Süsslich klebrig, unnatürlich parfümiert und aufdringlich. Er kam aus den zahllosen blauen Dosen mit dem roten Aufdruck, welche die Schüler in den Händen hielten und aus denen sie von Zeit zu Zeit süffelten… Frühstücksersatz wohl, aufputschender Muntermacher, wenn man in ihre verkaterten Gesichter mit den zugeschwollenen Äuglein schaute, auf dass sie, angepeitscht von den Inhaltsstoffen, dem Stress des Alltags für die nächsten Stunden gewachsen seien.
Wir wurde jeweils halbwegs übel von dem Gestank und ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieses Gebräu bei den Kids so beliebt sein sollte, dass sämtliche Grossverteiler ein günstigeres Nachahmerprodukt auf den Markt warfen, auch wenn dieses vielleicht nicht die gleichen Flügel verlieh wie angeblich das Original. Gesunde Ernährung am Morgen sah für mich anders aus und roch vor allem nicht so markdurchdringend.
Und nun stellt sich heraus, wie Foodwatch berichtet, dass diese Energy-Drinks und vor allem die daraus konzentrierten „Shots“ alles andere als harmlos sein sollen. Eine Studie im Auftrag des deutschen Verbraucherministeriums, die bereits vor vier Jahren veranlasst worden war, habe ergeben, dass diese Aufputschdrinks unter Umständen „Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen, Krampfanfälle und sogar Todesfälle“ verursachen könnten. Vor allem im Zusammenhang mit Alkoholkonsum.
Nun kann man sagen, jeder sei seiner eigenen Gesundheit Schmied und wer sich partout vergiften wolle, den solle man gewähren lassen… Das Problem ist aber offenbar – glaubt man Foodwatch -, dass diese Studie vom Ministerium unter Verschluss gehalten wird… – Die Konsumenten-Organisation hat deshalb eine Unterschriftenaktion gestartet, um zu erwirken, dass der Verkauf dieser Drinks an Kinder eingeschränkt wird und dass die konzentrierten „Shots“ ganz verboten würden. Sollte die Aktion Erfolg haben und sich auch auf die Schweiz ausweiten, wäre ihr der morgendliche Dank meiner Nase gewiss.
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Von Heinrich von Grünigen um 16:33 |
Gesund seien naturbelassene Nahrungsmittel, direkt vom Hofladen, wenn möglich. Darin sind sich alle einig, wenn es um die „richtige“ Ernährung geht. Schlimm, auch darüber besteht Einigkeit, sind die „verarbeiteten“ Produkte, bei denen am Schluss niemand mehr richtig weiss, was alles drin steckt.
Klar, die Inhaltsstoffe sind – kleinstgedruckt – auf der Packung vermerkt, oft in einer Umschreibung, mit der ein Normalsterblicher nichts anfangen kann, oder durch Codes definiert, die man kennen müsste, um zu wissen, was sich dahinter verbirgt.
Nun gibt es aber verschiedene Stufen der Verarbeitung. Unbedenklich sind Tiefkühlprodukte wie Gemüse und Früchte, aber auch Fisch, die unmittelbar nach der Gewinnung und ohne Zugabe von Konservierungsstoffen portioniert und eingefroren werden. Die sind so gut wie „frisch vom Hof“. Vorsicht ist geboten bei Produkten, die mit vielerlei Zusätzen haltbar gemacht, gefestigt, gefärbt, streichfähig erhalten und was auch immer sind. Diese Produkte nennt man im Fachjargon „ultra-processed“, also höchst-verarbeitet.
Food-Experten sind solchen Angeboten gegenüber skeptisch, wie dieses Video zeigt: zwei Fachleute auf einem Rundgang durch einen Supermarkt. Natürlich sind es amerikanische Verhältnisse, welche die New York Times hier geisselt, aber manches Symptom ist auch bei uns schon erkennbar.
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