29/6  Auf zur Photoshop-Diät

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 14:27

Wenn alle Stricke reissen und gar nichts mehr nützt. Dann eröffnet sich hier der letzte, quasi ultimative Weg, seine körperliche Erscheinung – wenigstens in der digitalen Aufbereitung – zu optimieren. Mit Photoshop.

Kollege Helmi Sigg, von der Natur mit vielfachen Gaben gesegnet, hat sich einem Selbstversuch unterzogen und sein etwas in die Fülle gegangenes Konterfei mit elektronischer Hilfe aufpeppen lassen. Der Vorgang ist absolut schmerzlos und eröffnet nicht nur optisch völlig neue Perspektiven, sondern auch ein aufgemöbeltes Selbstwertgefühl, unter dem Aspekt „was wäre, wenn..?“

Hier sieht man die augenfällige Metamorphose, begleitet von einem durchaus lesenswerten Erfahrungsbericht.

Ich selber habe ja kürzlich eine Art „Bildbetrachtung von innen“ vornehmen lassen, ebenfalls schmerzlos, wenn auch weniger leicht zu entschlüsseln… Jetzt habe ich den medizinischen Befund der Computer-Tomografie in schriftlicher form bekommen und bin beruhigt: ausser einer Reihe von Dingen, die sich im Alter zwangsläufig einstellen, fehlt mir offensichtlich nichts, was mich mehr beruhigt als jeder äusserliche Anschein, obwohl auch der ja nicht zu verachten ist.