23/6 Mandel im Wandel
Kategorie: Allgemein Von Heinrich von Grünigen um 16:50 |
Heute loben wir eine Nuss, die für die Ernährung eine wichtige Rolle spielt. Es war mir schon bei früheren Gelegenheiten an internationalen Kongressen aufgefallen, dass in der Halle, wo die Sponsoren ihre Informations-Stände hatten, immer auch ein Stand war, an dem in kleinen Portionen Mandeln verteilt wurden. Ich habe darüber vor fünf Jahren schon mal berichtet.
Jetzt erreichen uns Informationen über die vielseitige Verwendbarkeit der Mandel in allerlei Snacks und Menü-Zubereitungen. Besonders schmackhaft scheinen die verschiedenen Riegel zu sein, daneben gibt es Empfehlungen für zahlreiche Rezepte. Oder haben Sie schon mal Mandel-Tee getrunken? Eine Mandel-Crème gekostet, Mandel-Waffeln verspeist?
Es ist also mehr als nur dieser braune Kern, den wir normalerweise aus dem Studentenfutter kennen, es ist vielmehr ein Lieferant von hochwsertigen, gesundheitsförderlichen Fetten, von denen wir im Alltag ohnehin zu wenig zu uns nehmen. Dass kein anderes Produkt wie die Mandel in den letzten Jahren einen Erfolg am Markt ausweist, ist einerseits das Resultat eines aktiven Marketings, anderseits aber wohl auch das Ergebnis einer kontinuierlichen und offensiven Information darüber, was uns „gut täte“. Erst recht, wenn es schmeckt!
Ich kann die positive Bewertung der Mandel nur bestätigen, sie schmeckt und ist für uns Histminintolerante der beste Ersatz für alle anderen Nüsse die wir nicht mehr essen dürfen. Und das Beste: sie schmeckt wirklich super, ich mache mittlerweile sogar Pesto damit.