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Von Heinrich von Grünigen um 23:24 |
Wenn das Jahr sich seinem Ende nähert, überbieten sich die TV-Sender mit Beiträgen zum Thema Abnehmen. In unzähligen Wissens-Sendungen wird dieser Tage darüber berichtet, was Kalorien in unserem Körper so alles anrichten und wie man darauf achten soll, dass man sie vermeiden kann. Würde man diese geballte Ladung von Genussverhinderung zum Nennwert nehmen, so sässe das Volk über die Feiertage trist in seinen Kammern und würgte ein trocken Stück Trutenbrust hinunter, gefolgt von einer Portion Gemüse… Dass dem nicht so ist, zeigt der Blick auf die Verkaufszahlen des Lebensmittelhandels.
Und jetzt kommt auch noch die Firma WeightWatchers, wie der SonntagsBlick uns mitteilt, und räumt auf mit der vertrauten Theorie vom Kalorienhzählen. Eigentlich hatte er dieser Methode ja schon lange abgeschworen und den Nährgehalt seiner empfohlenen Produkte in „Points“ umgerechnet, von denen pro Tag und Zielgewicht nur eine bestimmte Anzahl vertilgt werden durften. Aber die Basis dieser Points-Bestimmung waren ebenfalls die Kalorien, also der „Brennwert“, der einem bestimmten Lebensmittel innewohnte.
Dass die Kalorienzahl allein noch nicht übers Ab- oder Zunehmen entscheidet, das war ja auch schon länger bekannt. Die Erkenntnis, dass der Stoffwechsel mit Fett-Kalorien anders umgeht als mit Zucker-Kalorien oder mit Eiweiss-Kalorien, das hat seinen Niederschlag in zahlreichen verschiedenen Ernährungs-Theorien gefunden, von Low-Fat zu Atkins, zu Low-Carb, bis hin zu Metabolic Balance… mit zahlreichen Studien wurden die unterschiedlichen Wirkungsweisen erforscht, wobei sich herausstellte, dass die Differenzen jeweils gar nicht so gross sind und dass es zudem auf die individuelle Konstellation des Einzelnen ankommt, der abnehmen will.
Neu rechnet man bei WeightWatchers mit ProPoints. Wie genau das funktioniert, wird man noch ergründen müssen. Lassen wir uns im nächsten Jahr überraschen!
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Von Heinrich von Grünigen um 23:58 |
Besuch bei einer Patientin, die künstlich ernährt wird. Da ihre Schluck-Funktion beeinträchtigt ist, besteht die Gefahr, dass beim „normalen“ Essen Speisebrocken in die Luftröhre gelangen. Deshalb wird sie vorwiegend durch eine Sonde ernährt, die durch die Bauchdecke in den Magen geführt wird, so dass eine substantielle Nährlösung direkt in den Verdauungstrakt gelangen kann. Diese wird durch eine spezielle Pumpe tropfenweise in einen dünnen Schlauch abgegeben, so dass eine kontinuierliche Nahrungsaufnahme erfolgt, die nur in der Nacht für wenige Stunden unterbrochen wird.
Wir sitzen zusammen und feiern Nach-Weihnachten, ausnahmsweise gibt es doch etwas feste Nahrung, aber unter enger Beobachtung, damit nichts passiern kann. Angesichts einer solchen Problematik wird einem plötzlich bewusst, wie unbeschwert und selbstverständlich man im Alltag selber mit den Lebensmitteln umgeht und wie trivial im Grunde genommen die „Sorge“ ist, dass man bon der einen oder anderen Substanz zu wenig oder zu viel essen könnte… lächerliche Befürchtungen, angesichts der lebensbedrohlichen Gefahren, die mit einem simplen Verschlucken verbunden sein können!
Und auch ein Stück Dankbarkeit dafür, dass man so viel Selbständigkeit bewahrt hat für einen quasi „normalen“ Alltag, den man dankbar geniessen kann.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:35 |
Zum Jahresende wirds konkret: Taiwan erwägt als erstes Land die Einführung einer speziellen Steuer auf Junk-Food, das heisst auf Lebensmitteln, die besonders viel Salz, Fett oder Zucker enthalten. Das sieht ein Gesetzesentwurf vor, der nun dem Parlament unterbreitet wird. Damit will die Regierung auf die Tatsache reagieren, dass bereits 30 Prozent der Kinder in Taiwan übergewichtig sind.
Die mit dieser Steuer erzielten Einnahmen sollen wieder investiert werden in Aufklärungs-Kampagnen und in die Krankenkassen. Sollte das Gesetz angenommen werden, könnte es auf 2011 in Kraft treten. Die Gesundheitsbehörden von Taiwan erhoffen sich eine bahnbrechende und beispielhafte Wirkung, sie erwarten, dass andere Länder ähnliche Lösungen einführen würden und dass die Menschen dank dieser Steuer auf den Kauf und den Verzehr der besteuerten Lebensmittel verzichten würden, was wiederum die Industrie dazu bewegen sollte, ihre Rezepte für diese Produkte zu verbessern.
Dies wäre der erste konkrete Versuch mit einer Verhältnisprävention, die diesen Namen verdient. Man darf gespannt sein.
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Von Heinrich von Grünigen um 20:20 |
Das ist das Schöne an Weihnachten, dass man versuchen kann, frei von Stress einfach das Gute zu geniessen… und all die anstrengenden Dinge, die man von früher kennt, nur noch hinter der Mattscheibe (oder dem Flatscreen) zu betrachten. Schöne Festtage!
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Von Heinrich von Grünigen um 16:06 |
Die Türsteher in den Comedy-Nummern sind Kleiderschränke, die sich vor dem Club postiert haben und mit meist brutalo-balkanischem Akzent sagen: Da kommst du net rein..! – Nun gibt es aber offenbar solche Gatekeeper (Torwächter) auch bei Videospielen für Kinder. Eine integrierte interaktive Software, die in der Lage ist, zu erkennen, ob die Spieler, die sich anschicken, eine Runde zu gamen, übergewichtig sind oder nicht… – Wie genau das funktioniert, wird vom Anbieter noch nicht verraten. Da geht es offenbar um Gesichtserkennung, um die Analyse der Physiognomie, um die Auswertung bestimmter körperlicher Reaktionen… und wenn „das Spiel“ den Eindruck hat, der Spieler (oder die Spielerin) wäre besser beraten, anstelle des Video-Spiels sich im Garten auszutoben und Kalorien zu verbrennen, dann wird das Game nicht freigegeben.
Die Idee scheint bestechend, da nachweislich ein Zusammenhang besteht zwischen jugendlichem Übergewicht und der Zeit, die Betroffene „vor dem Bildschirm“ verbringen, egal ob TV, Video, Chat oder Lernprogramm… Eine Massnahme, die dazu führen kann, die „Zeit vor dem Bildschirm“ zu verringern, ist also grundsätzlich begrüssenswert. Um aber eine gesundheitsförderliche Wirkung zu erreichen, müsste der Jugendliche die so „eingesparte“ Zeit gezielt und effektiv mit körperlicher Betätigung, am besten Outdoor-Sport, verbringen. Ob dies bei einer solchen Lösung wirklich eintritt, das ist eine andere Frage.
Wenn sich diese „Erkennungs-Funktion“ auf bestimmte Video-Games bezieht, so könnte dies allenfalls eine Belohnungs-Wirkung haben: du kannst das Spiel erst machen (bzw. du kommst erst rein), wenn du gewissen körperlichen (und damit gesundheitlichen) Voraussetzungen entsprichst… Welche diese genau sind und ob es die „richtigen“ sind, das ist eine Frage, die sich nur beantworten lässt, wenn Genaueres über diese Spiele bekannt ist. – Die Gefahr könnte bestehen, dass „gesperrte“ Jugendliche einfach auf andere Spiele ausweichen… oder dass sich in der Gamer-Szene sehr rasch verschiedene Hacker-Methoden ausbreiten, um die Sperrfunktion der Türsteher zu überlisten. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:40 |
Die FDP-Idee, die am Sonntag durch eine Indiskretion in die Presse kam, hat Wellen geworfen und wurde grossmehrheitlich in den Medien abgelehnt. Allerdings zeigte die Publikation des ganzen Papiers, dass die erste Information wohl unvollständig war. Es ging nicht – wie aus dem ursprünglichen Bericht zu schliessen war – darum, dass die „Gesunden und Fitten“ gegen die „Ungesunden“ (und mithin mehrheitlich Übergewichtigen) ausgespielt werden sollten, sondern es handelt sich um ein eigentliches Programm zur Verschlankung der Dicken.
Übergewichtige Menschen, die mit Erfolg abgenommen haben, sollen einen Prämien-Bonus erhalten. Auf diese Weise soll ihre Motivation unterstützt, soll ein Anreiz geschaffen werden, mit möglichst grosser Konsequenz Gewicht zu verlieren und nicht mehr rückfällig zu werden.
Das tönt zwar anders als das, was man am Sonntag zu verstehen meinte – aber ist es auch realistisch? Ist es in der Praxis umzusetzen? Wer eine Adipositas-Karriere hinter sich hat, weiss, dass es grundsätzlich „leicht“ ist, abzunehmen. Die Unmöglichkeit liegt darin, dass es den wenigsten gelingt, das tiefere Gewicht auf Dauer zu halten. Die statistische „Rückfallquote“ beträgt 85 Prozent, wenn jemand versucht hat, mit mehr Bewegung und anderer Ernährung abzunehmen. Nur die chirurgischen Eingriffe zeigen bisher eine mehrheitlich nachhaltige Wirkung. Angesichts dieser Ausgangslage wäre es eigentlich zwingend, in erster Priorität durch geeignete Verhältnis-Prävention zu erreichen, dass anfällige Menschen in einer weniger „gefährlichen“ Umwelt aufwachsen und leben müssen. Aber hier sind es gerade wieder die lieben Leute vom Freisinn, die sich hartnäckig jedem Regelungsvorschlag widersetzen und die Legende von der Selbstverantwortung beschwören.
Sauberes Trinkwasser ist ein Menschenrecht in zivilisierten Gesellschaften. Niemandem würde es einfallen, in die Leitungen verseuchtes und gesundheitsschädliches Wasser einzupumpen und dann zu sagen, der Einzelne sei selber verantwortlich, ob er davon trinken wolle oder nicht… Aber bei der Nahrung wird der Markt unter dem Vorwand des freien Wettbewerbs vollgepumpt mit Produkten, die unser Körper nicht braucht zum Überleben und die ihm nachhaltige Schädigungen zufügen können. Zur Lebensmittel-Sicherheit gehört nicht nur das Fehlen von effektiven Schadstoffen, sondern auch die Einschränkung des Handels mit Dingen, welche die Entwicklung der Kinder negativ beeinflussen, die einer einseitigen Ernährung Vorschub leisten können… und eine klare Regelung der Werbung für solche Produkte.
Solange die Politik sich der Diskussion dieser Forderungen verweigert, ist ein Vorschlag zur Modifizierung der Krankenkassenprämien unglaubwürdig und reine Spiegelfechterei.
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Von Heinrich von Grünigen um 15:51 |
Nachzutragen bleibt noch die traurige Geschichte vom Santa Claus, der – laut Britisch Medical Journal – von einer Wissenschafter-Equipe zum gesundheitspolitischen Outlaw erklärt und damit quasi zum Abschuss freigegeben worden ist.
Der alte Mann im roten Gewand sei mit seinem Schmerbauch, seiner weinseligen Nase und seiner kräfteschonenden Fortbewegung per Rentierschlitten alles andere als ein gutes Vorbild für die Jugend, was eine gesunde Lebensweise betreffe. Er solle vielmehr, wird ihm allen Ernstes empfohlen, eine Abmagerungskur machen, solle seine Geschenke per Velo oder zu Fuss austragen und überhaupt ein nachahmenswerteres Leben führen.
Denn – so lautet einer der wissenschaftlich untermauerten Vorwürfe – Kinder, die an den Santa glauben, seien häufiger übergewichtig als die Santa-Ungläubigen. – Spätestens hier wäre der Moment gekommen, wo wir den leutseligen und kinderfreundlichen Heiligen in Schutz nehmen müssen! Wieviel Freundlichkeit und Güte strahlt der behäbige Klaus doch aus. Wie unvorstellbar wäre es, wenn er durchtrainiert und sportlich durch den Schnee gejoggt käme! – Es ist ja gerade ein Teil des Weihnachtswunders, dass der füllige Santa es trotz seines Leibesumfangs immer wieder schafft, durch die engen Schornsteine in die Behausungen der Menschen zu gelangen, ohne sichtbar Schaden zu nehmen! Sein grosser Bauch und sein grosser Sack mit all den Geschenken ergänzen sich bestens, der wallende Bart muss eine breite Brust bedecken, vor einem dürren Gestell würde er sinnlos im Winterwind flattern…
Nein, hier verweigern wir den Gesundheitsforschern den Gehorsam. Wir stimmen nicht ein in die Santa-Schelte sondern lassen den Mann so sein, wie er immer war bzw. geworden ist: ein Abbild der verkörperten Güte und des Wohlwollens, das in der heiligen Zeit keine Grenzen kennt und sich nicht um (gesundheits)politische Correctness zu kümmern braucht… gottlob.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:24 |
Jetzt kommt – laut SonntagsZeitung – auch noch die FDP mit einem brachialen Vorschlag zur Sanierung des Gesundheitswesens, indem sie anregt, Leute, die „gesund“ leben, sollten einen Nachlass, einen Bonus erhalten auf der Krankenkassenprämie. Leute, die „ungesund“ leben, müssten dann natürlich die Differenz zusätzlich berappen, wodurch sich deren Prämien verteuern müssten. Aber das wird selbstvertändlich nicht gesagt. Im Endeffekt läuft es auf die gleiche alte Forderung hinaus, Leute mit Risikofaktoren sollten höhere Prämien zahlen, was nach wie vor gegen den Solidaritätsgedanken verstösst.
Als Kriterien für „ungesundes“ Leben könnten etwa – immer laut SonntagsZeitung – der BMI herhalten und/oder ein regelmässig zu absolvierender Fitnesstest. Nun will ich hier nichts zur relativen Untauglichkeit des BMI als Gesundheits-Barometer sagen, denn der Hinweis darauf, dass auch ein topfitter Bodybuilder einen zu hohen BMI haben könnte, weil er sich zu viel Muskeln antrainiert hat, der sticht nicht wirklich: zu verschwindend klein ist ist der prozentuale Anteil der BodybuilderInnen an unserer Gesamtbevölkerung.
Was schon eher gegen einen solchen Schnellschuss spricht, das ist die längst erwiesene Tatsache, dass jemand mit leichtem bis mittlerem Übergewicht, der sich daneben regelmässig bewegt, nicht raucht und kaum trinkt, eine wesentlich bessere Aussicht hat, von späteren Erkrankungen verschont zu bleiben als ein „Normalgewichtiger“, der säuft oder Drogen nimmt und sich kaum körperlich bewegt…
Ich gebe zu, es wäre interessant, wenn es eine vernünftig umzusetzende Lösung gäbe, wie man über finanzielle Anreize das Verhalten der Menschen beeinflussen könnte, denn für viele scheint das Portemonnaie wirklich der wirksamste Hebel zu sein, um etwas zu verändern. Aber gerade beim sogenannt „gesunden“ Lebenswandel ist jeder Wechsel mit so vielen Unwägbarkeiten verbunden, dass eine saubere und faire Realisierung nicht realistisch ist. Und dabei spreche ich hier nur von der chronsichen Krankheit Adipositas. – Was ist mit all den anderen Gesundheitsrisiken, vom Extremsport bis zum Inline-Skaten? Vom Wohnen an stark befahrenen Strassen? Von Berufs- und Arbeitsrisiken? Müsste es dann für all diese Phänomene Spezielle Rekursgerichte mit medizinischen Experten geben?
Und der Gipfel der Unsolidarität ist dann erreicht, wenn eine solche Lösung – ganz FDP-Programm-konform – die Reichen entlastet, die sich ein gesundes Leben leisten können, von Wellnessferien bis zum Personal-Trainer, und die Mehrkosten den Armen und Unterprivilegierten aufbrummt, die sich von Junk-Food ernähren müssen und heute schon Mühe haben, ihre Kassenprämien zu berappen. – Hoffen wir, dass auch dieses Gedankenspiel bleibt, was es ist: ein weiterer Furz in der Laterne.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:38 |
Zugegeben, ein etwas billiger Kalauer, um ernährungstechnisch den Anschluss zu finden an die einmalig geniale Fundraising-Aktion, die heute Abend zu Ende gegangen ist. Über sieben Millionen hat die Schweizer Bevölkerung rappenweise zusammengetragen und in die gläserne Radio-TV-Box gesteckt oder mittels fantasiereicher neuer Medien in mannigfaltiger Form geboten, gesteigert, gesimst…
Es war ein aussergewöhnliches Happening, das da als multimediales Spektakel über die Bühne und die Bildschirme ging, getragen vom Enthusiasmus derer, die dafür an vorderster Front verantwortlich waren und man hat sich mit Verblüffung dabei ertappt, wie stark der Vorgang zu fesseln vermochte.
Nun hat der Alltag die Protagonisten wieder, der Bundesplatz hat sich geleert, das Aufräumen beginnt – und die Erfahrung zeigt, dass der Spendenfluss nicht sogleich abreisst. Das Postkonto für die Sammlung für die Malaria-Hilfe ist weiterhin offen und wer bis dato noch nicht gespendet hat, ist gut beraten das noch nachzuholen: 10-15000-6 – Und wer einzelne Höhepunkte noch optisch nachholen will, kann dies bis auf weiteres tun unter dem Stichwort Jeder Rappen zählt.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:34 |
Eine rührende Geschichte wird uns auf Weihnachten erzählt. Sie handelt von einem Igel, dem es gut ging. Zu gut. Denn er bekam dort, wo er lebte, immer wieder leckere Nahrung hingestellt, so dass er ass und ass und ass… quasi wie unsereiner. Und dabei wurde er so kugelrund und dick, dass er dreimal so viel wog wie ein normaler Igel: 1,5 Kilo anstatt der üblichen 500 Gramm.
Schneeball, so heisst der Albino-Igel, von dem die Online-Ausgabe des britischen Telegraph berichtet, musste abnehmen, im Wildtier-Spital, wo er laufen und schwimmen musste und eine Diät aus fettarmer Katzennahrung erhielt.
Seit Oktober hat er 38 Gramm abgenommen. Seine Betreuer hoffen, dass er einen weiteren Teil seines Fetts im Winterschlaf abbauen kann, der nun einsetzen soll. Glücklicher Igel! Wie angenehm wäre es, wenn auch wir das könnten: den Winter durchschlafen und im Frühling schlank erwachen…
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