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Von Heinrich von Grünigen um 23:36 |
Während uns die SonntagsPresse sonst Weekend für Weekend mit immer neuen Missständen, Skandalen, Intrigen und herrliberger Lügengeschichten abspeist, gab es heute einen wahrhaft aufbauenden Bericht über die verdünnten JodlerInnen.
Die Rede war in Wort und Bild vom Jodelchörli am Pfäffikersee. Einer der Bässe wog 144 Kilo und hatte Mühe, mehr als ein Lied lang durchzustehen. Als es darum ging, neue Trachtenkleider zu beschaffen, beschloss der Chor, gemeinsam abzunehmen. Zusammen hätten sie, sagt die Bildlegende, in drei Monaten 85 Kilo abgenommen. Zehn davon schaffte allein unser Protagonist. Bleiben 75 weitere, die sich auf knapp 20 Leute verteilen, was dann gut drei Kilo pro Person ausmachen würde.
Soweit so flott. Es sei keine Diät, wird im Bericht betont. Eine ernährungspsychologische Begleitung sorgt dafür, dass die Lust am Essen – am „richtigen“ Essen – erhalten bleibt und die Freude an der Bewegung und am Abnehmen dazu kommt.
Freuen wir uns also über den erfolgreichen Kollektiv-Sieg des Chörlis und geben wir der Hoffnung Ausdruck, dass die neugewonnenen Grössen möglichst lange erhalten bleiben oder die Sanges-Kleidung so geschnitten ist, dass sie auch noch passt, wenn einige Pfunde wieder zurückgekommen sind. Die Gruppe ist so oder so ein klingendes Vorbild.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:12 |
Von den Ernährungsempfehlungen, die in Frauenzeitschriften jeweils mit saisonaler Regelmässigkeit verbreitet werden, ist in der Regel nicht viel zu halten. Sie kommen und gehen wie die Eintagsfliegen. Eine Ausnahme macht da die Brigitte. Sie bietet benutzergerecht aufbereitete Rezepte mit verständlichen Erläuterungen und garantiert eine wirklich ausgewogene, bekömmliche und ausreichende Ernährung. Ich hatte vor Jahren mit diesen Rezepten gegen zwanzig Kilo abgenommen… allerdings sind diese dann in der Folge wieder zurückgekehrt, dank der Schweizerischen Militärarmee, die mich für sechs Wochen in einen höheren Kurs steckte, bei dem es um Vieles ging, aber sicher nicht darum, sich brigitte-gerecht zu verepflegen. So war mir am Ende des Lehrgangs die neu auf schlank geschneiderte Uniform leider wieder wursthautknapp.
Zu diesem Jahresanfang ruft Brigitte die Diät-Wende aus. Dabei werden neueste Entwicklungen und Erkenntnisse der Diät-Forschung berücksichtigt. Diese räumen zum Teil auf mit überlieferten Empfehlungen und setzen neue Massstäbe. Diese lassen sich in drei Grundprinzipien zusammenfassen (die wir eigentlich schon kennen und praktizieren, die jetzt aber auf populärer Basis verbreitet werden).
1. „Die Stundenformel“: es gibt verschiedene Theorien, wie oft man im Lauf des Tages essen sollte. Neu hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass zwischen den Mahlzeiten ausreichend Zeit verstreichen sollte ohne Zwischen-Snack, damit der Stoffwechsel ungestört seine Arbeit verrichten kann. Diese Formel lautet: mindestens vier Stunden zwischen den Mahlzeiten und in der Nacht zehn Stunden ohne zu essen.
2. „Die Kalorien-Bremse“: für den Gewichtshaushalt ist es nicht unbedeutend, welche Nährstoffe man in welcher Zusammensetzung zu sich nimmt. Heute weiss man mehr über die Sättigungsmechanismen, die von der Energiedichte der Nahrungsmittel abhängen. Menüvorschläge, welche diese Zusasmmenhänge berücksichtigen, „bremsen“ die zuvielen Kalorien gewissermassen aus.
3. „Der Fatburn-Kick“: an sich ist der Begriff „Fatburner“ beim Abnehmen ja verpönt, denn es gibt keine Lebensmitttel, Substanzen oder Präparate, die „Fett verbrennen“ würden. Das kann einzig und allein der Körper selber tun, sei es durch Muskel-Anmstrengung, durch Wärmeerzeugung oder durch metabolische Vorgänge. Wer sich aber am Abend vorwiegend von Eiweiss ernährt und weitgehend auf Kohlenhydrate verzichtet, der erleichtert es dem Körper, während der nächtlichen Regeneration auf die Fettreserven zurückzugreifen.
Die 80 verlockenden Menüvorschläge, die das Januar-Sonderheft präsentiert, tragen diesen Prinzipien Rechnung und können eine willkommene Bereicherung in jedem bewussten Speiseplan sein. Mir läuft das Wasser schon beim Betrachten der Fotos im Mund zusammen.
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Von Heinrich von Grünigen um 15:19 |
Wie ruft man die Politik zum Handeln auf? – Als Barack Obama zum Präsidenten der USA gewählt worden war, hatten 44 Wissenschaftler, alles Spezialisten für Prävention und Therapie der Adipositas, einen Forderungskatalog formuliert und diesen per Brief an Obama geschickt. In der Folge engagierte sich die First Lady persönlich für das Wohlergehen übergewichtiger Kinder.
In Frankreich steht demnächst die Ab- oder Wiederwahl von Präsident Sarkozy an. Dieser politisch richtungsweisende Akt ist Anlass für den französischen Ernährungsspezialisten Dr. Pierre Dukan, sich mit einem Offenen Brief (in Buchform) an den künftigen Präsidenten zu wenden. Es lohnt sich, seine Begründung kurz zu übersetzen:
Alle fünf Jahre wählen die Franzosen ihren Präsidenten. Ich benutze die Gelegenheit um daran zu erinnern, dass jeder zweite Erwachsene übergewichtig ist und jeder dritte an Adipositas leidet. Nichts dagegen zu unternehmen würde bedeuten, dass diese Mitbürger in ihrer Gesundheit und in ihrer Würde entmutigt werden. Etwas gegen ihr Übergewicht zu tun bedeutet gleichzeitig einen frontalen Angriff auf die Interessen und die Lobbies der einflussreichsten Unternehmen unserer Wirtschaft, vor allem im Lebensmittel- und im Pharma-Sektor.
Mehr als vierzig Jahre tägliche Praxis in der Ernährung haben mich davon überzeugt, dass die neue Plage Adipositas weniger zu tun hat mit dem Stoffwechsel und dem Kalorien-Haushalt, als vielmehr mit dem tiefen menschlichen Bedürfnis, sich mit Nahrung zu erwärmen, um die Kälte unserer marktorientierten Gesellschaft zu ertragen.
Ich schlage unserem nächsten Präsidenten deshalb vor, ein humanaitäres Gesundheits- und vor allem Wirtschafts-Projekt zu lancieren, das die Franzosen nicht mehr länger daran hindert, abzunehmen. Und mit dem Frankreich dank seiner ausserordentlichen Fähigkeiten und seines guten Rufes die Weltführerschaft im Kampf gegen die Adipositas übernehmen könnte, was uns zugleich einen enormen, weltweiten Markt eröffnen würde.
An Selbstbewusstsein mangelt es dem Franzmann offensichtlich nicht. Aber seine Ankündigung weckt Neugier auf das Buch, das gestern erschienen ist. Wie sieht sein Projekt in der Praxis aus? Ist es realistisch und realisierbar? Auch in einem demokratischen Staat, der nicht von der Zentrale aus gelenkt wird? – Unser neuer Innen- und Gesundheitsminister hat – wie sein Vorgänger – den Vorteil, dass er Französisch versteht. – A vous, Monsieur Berset!
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Von Heinrich von Grünigen um 16:01 |
Wasser sei zum Waschen da, haben wir einst in Liedform gelernt, und sonst noch für allerlei nützliche Verrichtungen.. aber keinesfalls zum Trinken. Das wisse, heisst es im Songtext, jeder Tor, dass nur der Wein kein Chlor enthalte.
Das Lied und die, die es singen, täuschen sich. Ich habe über die Feiertage den Text eines Vortrags gelesen, der schon vor 12 Jahren gehalten wurde. Er stammt aus der Feder von Dr. med. Faridun Batmanghelidj, einem iranisch-amerikanischen Arzt, 80 Jahre alt, der sich intensiv mit dem wasserhaushalt des menschlichen Körpers beschäftigt und dabei herausgefunden hat, dass ungenügende Wassertrinken der Schlüssel zu zahlreichen Erkrankungen sein kann bzw. dass regelmässiges Trinken von Wasser ein optimales und günstiges Mittel gegen viele Gebresten wäre.
Wir wissen alle – und es wird ja immer wieder gesagt – dass ausreichendes Trinken die Bemühungen zur Gewichtsreduktion aktiv unterstützt. Allerdings gehen die Meinungen über die optimale Menge teilweise auseinander. Die weit verbreitete Formel von einem halben Liter auf zehn Kilo Körpergewicht ist gerade für uns schwergewichtigere Zeitgenossen nicht leicht nachvollziehbar. Batmanghelidj empfiehlt 3 dl pro zehn Kilo, regelmässig getrunken, in Intervallen von 3 Stunden.
Dabei geht es strikt um „blosses Wasser“, weder aromatisiert noch gesüsst noch als Flüssigkeit in anderer Form (Bier, Wein, Kaffee, Tee, Limonaden…), weil jedes dieser Getränke mit seinen Inhaltsstoffen den menschlichen Stoffwechsel unterschiedlich beeinflusst. Und da wir hierzulande in einer extrem privilegierten Situation sind, was die Qualität des Hahnenwassers betrifft, spricht nichts dagegen, diese Erkenntnis in die Tat umzusetzen, sofern man sich geschmacklich dazu bereitfindet.
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Von Heinrich von Grünigen um 14:40 |
Als ich kürzlich am Morgen mit dem Flyer ins Büro radelte, geschah es. Die letzten Meter führten über einen schmalen Gartenweg, der mit Platten belegt war. Nach einer kleinen Kurve geriet mein Vorderrad nebenaus auf den Rasen und blieb darauf am Plattenrand hängen, so dass ich das Gleichgewicht verlor und seitlich ins Gebüsch kippte.
Die Äste hielten mich glücklicherweise auf und bewahrten mich so vor einem harten Fall, aber ich blieb halb rücklings in den Büschen liegen und fand keinen Halt, um mich wieder hochzurappeln. Meine Brille war mir durch einen Zweig aus dem Gesicht gefegt worden und lag irgendwo im Gras, das Fahrrad war zwischen meinen Beinen. Per Handy musste ich Hilfe herbeirufen und mit vereinten Kräften gelang es schliesslich, mich wieder auf die Beine zu hieven. Ich trug keine bleibenden Schäden davon.
Von Zeit zu Zeit besuchen wir eine Verwandte im Altersheim. Auf dem Wochenprogramm, das im Lift angeschlagen ist, steht jedes Mal als integrierender Bestandteil der Alten-Beschäftigung die Sturzprophylaxe. Ich male mir dann jeweils aus, wie es wäre, wenn ich selber stolpern würde, den Halt verlöre und mit meinen vollen 150 Kilo längelang auf den Boden knallte… und ich weiss, dass ich ohne fremde Hilfe nicht mehr auf die Beine käme.
Nun zeigt eine Studie der Syracuse University in New York, dass übergewichtige Menschen tatsächlich mit besonderen Sturz-Problemen konfrontiert sind. Über 10’000 Leute, älter als 65, wurden während acht Jahren beobachtet im Hinblick auf ihr Sturz-Verhalten. Dabei zeigte sich, dass Übergewichtige bis zu 50% häufiger hinfielen als Normalgewichtige, wobei diese Häufigkeit mit zunehmendem Gewicht ebenfalls zunahm. Interessanterweise verletzten sich die Dünneren aber bei ihren Stürzen häufiger und mehr als die Dicken, denn diese waren einerseits besser gepolstert und hatten andereseits stabilere Knochen… Wenn sie sich jedoch verletzten, so verlief die Heilung bei den Adipösen deutlich langsamer als bei den Normalgewichtigen.
Woher es kommt, dass Dicke häufiger fallen als Dünne, ist nicht eindeutig belegt. Es känne sein, meinen die Forscher, weil die Dicken eher ein Problem haben, die Balance zu halten und weil sie möglicherweise beim Stolpern weniger rasch reagieren können. Auf jeden Fall, so die Quintessenz, drohe mit der erhöhten Sturzgefahr und deren Konsequenzen ein weiteres Gesundheitsrisiko bei Übergewicht, das minimiert werden sollte. Wie wenn wir an den anderen Komorbiditäten nicht schon genug zu tragen hätten.
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Von Heinrich von Grünigen um 18:41 |
Sonst war es ja immer das „Vitamin B“, das man dann ins Spiel brachte, wenn man Karriere machen oder auf andere Weise vorwärts kommen wollte: „Beziehungen“ waren gemeint, seien diese nun militärischer oder familiärer Natur oder „durch die Mitte“, wie meine Mutter jeweils zu sgen pflegte, wenn sie besonders diplomatisch andeuten wollte, es sei wohl sexuelle Hörigkeit im Spiel gewesen.
Nun rückt plötzlich das Vitamin D in den Vordergrund der Aufmerksamkeit. Ein Stoff, den der Körper selber bilden könnte, mit Hilfe des Sonnenlichts und in der Haut… daher auch die landläufige Auffassung, dass Aufenthalte an der frischen Luft und im Sonnenlicht eigentlich gesund wären, wenn man uns da nicht gleichzeitig die Angst vor übermässiger Hautkrebsgefahr implantiert hätte.
Vitamin-D-Mangel ist mitverantwortlich für eine ganze Reihe von Krankheiten, unter anderem auch für Stoffwechselstörungen, die zu Übergewicht und zum metabolischen Syndrom führen können. Wir stehen also vor einem zivilisatorischen Dilemma. Unser Leben spielt sich zunehmend im Inneren von Räumen ab, wir meiden direkte Sonnenbestrahlung, weil diese dank dem Ozonloch uns ungefiltert auf den Pelz bzw. desen kümmerlichen Rest brennt… Dabei setzen wir unter anderem Gewicht an, wir meiden deshalb fettige Nahrung, die wiederum – wenn es sich um Fisch handelt – reich wäre an gerade jenem Vitamin D, das uns infolge mangelnden Sonnenscheins abhanden gekommen ist…
Ein Teufelskreis, der näher erforscht werden muss und der zu einem neuen Bewusstsein führen sollte. – Einst schluckten wir mit Todesverachtung unseren täglichen Löffel Lebertran, der später durch die goldig-weichen Pillen ersetzt wurde. Am liebsten war mir „Nestrovit“, das wie Schokolade schmeckte und mindestens ein Dutzend Vitamine enthielt. Heute findet Lebertran nicht mehr statt.
Vitamin D sei auch im Eigelb zu finden, hört man. Aber dort steckt ebenfalls das Cholesterin, über das die unterschiedlichsten Botschaften kursieren: mal ist es herzkreislaufgefährlich und sollte vermieden werden, mal ist es gesund und harmlos und man kann nicht genug davon bekommen… – Ich jedenfalls habe mir vorgenomkmen, mich bei Gelegenheit über eine vernünftige Zufuhr von Vitamin D schlau zu machen. D wie Dosis, oder so.
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Von Heinrich von Grünigen um 22:06 |
Kaum ist das neue Jahr angebrochen, schon knallen uns die Gazetten ihre Ernährungstipps und Verhaltensempfehlungen um die Ohren, als müssten wir um die Wette Gewicht abwerfen, das wir uns über die Festtage angeschlemmt haben. Wäre es möglich, habe ich mich noch im alten Jahr, kurz vor Weihnachten, gefragt, diesmal über die Runden zu kommen, ohne zuzulegen? Mein Arzt hat als schlauer Fuchs den nächsten Kontrolltermin auf Anfang Januar verlegt. Ursprünglich hat er mir eine Konsultation für morgen vorgeschlagen… aber ich konnte mit dem Hinweis auf meine Abwesenheit im Ferienhaus noch eine ganze Woche herusschlagen.
Ich habe es nicht geschafft, seine Erwartungen zu erfüllen und die Feiertage unbeschadet zu überstehen. Vielleicht ist es mir gelungen, etwas Mass zu halten. Aber da ausgesucht gutes Essen seit jeher zu unserer Festtagskultur gehört, lässt es sich ohne äusseren Sachzwang nicht einfach unterdrücken. Schon um der lieben Gäste willen, die auch noch besondere Leckereien mitbringen und auf sofortigem Verzehr bestehen. Da sind die Nachbarsleute, die regelmässig einen selbstgebackenen Butterzopf durch ihre Kinder vorbeibringen lassen, der schon mit seinem betörend frischen Geruch allein darum bettelt, verspeist zu werden… oder die grosse Nusstorte, in welche ein Teil der Nüsse eingearbeitet sind, welche andere Nachbarn unter unserem alten Nussbaum eingesammelt haben… oder der besondere Raclettekäse aus der Region, der uns im lokalen Geschäft so eindringlich empfohlen wurde… die selbstgemachte Konfitüre, die man am liebsten mit Löffeln isst, wobei man der Illusion verfällt, dass eine Anzahl von kleinen Löffelchen, in gewissem Abstand genossen, weniger ausmachen würden als wenige grosse Löffel aufs Mal.
Das obligate festtägliche Fondue Chinoise wäre ja an sich keine schlechte Sache, aber auch hier steckt der Teufel im Saucendetail, und die gekauften Geschmacksrichtungen sind leider um einiges besser als es ein selbst angerührter Dip aus Magerjoghurt je sein könnte. Auch das praktische Filet im Blätterteigmantel erweist sich auf dem Teller als wesentlich ausgiebiger, als es in tiefegkühltem Zustand ausgesehen hatte. Und was kann man dafür, wenn die Schwarzwälder Eistorte schon so weit aufgetaut und zerflossen ist, dass sie auf der Stelle und ganz aufgegessen werden muss?
Vielleicht müssten wir in solchen Situationen lernen, die „Reste“ zu entsorgen. Aber das widerspräche unserer ganzen Erziehung und Moral. Nichts sei schlimmer, hat man uns schon als Kindern eingebläut, als Essen wegzuschmeissen. Und wenn man hört, dass weltweit bis zu 50 Prozent aller Nahrungsmittel vernichtet werden, dann verdrängt man solche Gedanken rasch und erfolgreich. Umso eher, als das Essen ja schmeckt. – Zum Glück kommen dann die Tipps in den Heftchen. Das beruhigt das Gewissen, auch wenn man sie nicht befolgt.
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