Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 22:46 |
Eigentlich wollte ich das Loblied auf die Raclette singen, denn es geht wirklich fast nichts über diesen frisch geschmolzenen würzigen Käse mit feinbräünlicher Kruste, dazu eine frische Kartoffel, eine Essiggurke, eine Silberzwiebel… gemahlener Pfeffer, Paprika… und – das habe ich heute entdeckt: Knoblauchpulver. Hat echtes Suchtpotenzial! – Und dazu ein Glas Weisswein.
Aber dann habe ich gelesen, dass die Adipositas-Welle nun voll in Indien eingeschlagen hat, und die essen weissgott kein Raclette. Und dass mit dem Übergewicht auch all die Krankheiten Einzug halten, die man bisher für westliche Zivilisations-Produkte gehalten hat, und die sich auf dem indischen Subkontinent nun epidemisch auszubreiten beginnen: Bluthochdruck, der bei übergewichtigen Erwachsenen doppelt so häufig vorkommt wie bei normalgewichtigen; Cholesterol-Spiegel, bei Adipösen um 50 Prozent häfiger zu hoch; Diabetes Typ 2, zu 90% eine direkte Folge von Adipositas; Herzversagen, Herzinfarkt und plötzlicher Herztod treten bei Adipösen deutlich häufiger auf; grössere Wahrscheinlichkeit für Hirnschlag; Knie-Arthrose, vor allem bei Frauen; diverse Krebsformen, von Brust- über Prostata- bis zu Darmkrebs; und dann die ganzen psychologischen Belastungen…
Man wundert sich in Anbetracht dieses, auch bei uns ja längst bekannten Panoptikums an gefährlichen Gesundheitsbedrohungen, dass viele von uns Übergewichtigen noch fröhlich und sogar mit Genuss leben, hier wie in Indien, mit oder ohne Raclette.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 17:50 |
Es klingt verrückt. Aber es gibt sie, wenn man es richtig macht. Matt McClellan war Pizza-Verkäufer. Seine Vision: es müsste möglich sein, eine „gesunde“ Pizza zu produzieren. Mit verschiedenen Angeboten meldete er sich bei Fitness-Centren, wurde dort aber von aufgebrachten Kunden verscheucht. Wie konnte jemand auch nur auf die Idee kommen, etwas so Schlimmes wie Pizza in der Nähe eines Fitness-Tempels feilzubieten!?
Entnervt beschloss er, einen Selbstversuch zu starten. Uner ärztlicher Kontrolle ernährte er sich einen Monat lang – wie seinerzeit Morgan Spurlock für „Supersize Me“ – ausschliesslich von seiner Pizza. Sechs Stücke verdrückte er innerhalb von 12 Stunden in regelmässigen Abständen, bei einem Total von 2500 Kalorien pro Tag. Er hatte dazu fettarme Materialien verwendet, viel Gemüse, Pouletfleisch, Fisch…
Und am Ende hatte er mit dieser „Diät“ 12 Kilo abgenommen, seine Blutfettwerte und sein Blutdruck hatten sich normalisiert, sein BMI war um 3 Punkte zurückgegangen. Alle Details sind auf seiner Website nachzulesen. Trotzdem glaube ich nicht, dass dies DIE neue Lifestyle-Diät werden wird.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 16:43 |
Ratgeberbücher können ganz schön spröde sein. Du sollst – du sollst nicht… Empfehlungen, Ratschläge, die man befolgen kann oder nicht. – Nun gibt es eine neue, quasi gegenläufige Bewegung: den Aufruf zum Gegenteil.
Ein spassiges Beispiel dieser Art ist ein Buch mit dem Titel The Art of Overeating (Die Kunst, sich zu überessen). Ein nicht ganz ernst gemeinter Leitfaden, der indirekt auf unsere Schwachstellen und Anfälligkeiten hinweist und uns so auch Wissen vermittelt, wie wir damit umgehen können. Das Buch stammt von der Psychologin Leslie Landis, die sich der Problematik des Kalorienbewusstseins „von der andern Seite her“ nähert.
Mit zahlreichen, ans Absurde grenzenden Vorschlägen entlarvt sie unsere Gewohnheiten und führt manches ad absurdum, was wir täglich gedankenlos tun. – Hier sind ein paar ihrer „guten Gründe, zuviel zu essen“:
„Essen belebt die Wirtschaft“ – „Wir sind immerhin im Essen die Nummer eins!“ – „Überfluss tut immer gut“ – „Training für die kaumuskulatur!“ – „So muss man nicht mit der Versuchung kämpfen“ – „Wer zuviel isst hat mehr vom Leben“ – „Es schmeckt so gut!!!“
Die Gründe liesen aich aus eigener Erfahrung vermehren. Aber eigentlich ist es ja wirklich keine Kunst…
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 16:33 |
Noch immer ist sich die Fachwelt nicht einig, was „besser“ sei: wenig Fett oder wenig Kohlenhydrate? Low Carb cs. Low Fat… Hauptsache Low.
Nun ist die Debatte allerdings um eine Nüance reicher: in einer Studie über Langzeit-Wirkungen dieser beiden Ernährungsweisen wurde unter anderem ermittelt, welches die Auswirkungen auf die Gemütsverfassung sind. 106 übergewichtige Personen mit einem durchschnittlichen BMI von 33,7 und einem Durchschnittsalter von 50 wurden per Zufall auf zwei Gruppen verteilt. Die einen mussten eine strikt kohlenhydrat-arme Diät einhalten, waährend die andern aufs Fett zu achten hatten. Ein Jahr lang dauerte der Test. 55 Leute helten durch. Im Schnitt nahmen sie rund 14 Kilo ab im Lauf des Jahres. Neben ihrem Körpergewicht wurde auch ihr seelischer Zustand beobachtet. Und da zeigte es sich, dass der Kohlenhydrat-Verzicht einen mehrheitlich negativen Einfluss auf die Gemütslage hatte. Low Carb-ler waren öfter gereizt, unleidig, überllaunig und unberechenbar, was von den Forschern in erster Linie damit in Zusammenhang gebracht wurde, dass Kohlenhydrate – wie etwa Schokolade – das Glückshormon Serotonin auslösen.
Und welche Lehre ziehen wir aus dieser Erkenntnis? Es ist das allseits bekannte Grundwissen, dass „einseitige“ Ernährungsweisen keine Lösung sind, dass es besser wäre, für eine Rundum-Zufriedenheit, einen ebenmässig ausgewogenen Speiseplan einzuhalten, mit vernünftigen (bewussten) Fettmengen, den „guten“ Kohlenhydraten aus Vollkorn, viel Früchten und Gemüsen… einfach alles, was seit Generation als gesund gelten würde.
Und dann ist von Zeit zu Zeit auch ein massvoller Genuss möglich, der die Glücksgefühle klingeln lässt.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 23:00 |
Was waren das doch für heroische Zeiten, als wir noch Bestandteil der Schweizer Armee waren, ein kleiner zwar, irgendwo im Felde, zwischen dem KP und einer Flab-Batterie, die mit ihren Rohren unter den Tarnnetzen in den Himmel visierte, meist nach Osten ausgerichtet, denn von dort würde der Feind kommen, der böse, das war so sicher wie die Übungsanlage. Die beste Armee der Welt wollten wir nicht sein, es reichte uns, wenn wir unser Handwerk beherrschten und eine gute Kameradschaft hatten…
Dazu gehörte die grosse und unverbrüchliche Militärfreundlichkeit in weiten Teilen der Bevölkerung. Kaum kamen wir angetuckert, im Morgengrauen, mit unseren Unimogs auf dem Leitungsbau und den VW-Bussen mit den Funkstationen, um das Übermittlungsnetz aufzuziehen, da waren sie schon da, die Bauersfrauen, mit ihren Thermoskrügen und Brotkörben, und schenkten den unvergleichlichen Kaffee-Schnaps aus, in jeder Landesgegend anders, speziell, erkennbar schon am Geruch…
Was wäre ein einsames Wacheschieben gewesen, am Waldrand oder im Unterstand, wenn man nicht gewusst hätte, dass im Wachtlokal nach der Ablösung die Kanne wartete mit dem heissen Getränk, gemischt aus Filterkaffee und Eigenbrand, der uns wach hielt die ganze Nacht durch… ein richtiger Blümchenkaffee: zuerst Kaffee in die Tasse, halbvoll, dann Schnaps nachgiessen, so viel, bis man die Blümchen wieder sieht, am Grund auf dem Porzellan…
Es war die heile Welt der 60er- und 70er-Jahre, der Krieg war kalt, der Globus geteilt in West und Ost. Und nie hätten wir gedacht, dass das populäre Mischgetränk, dem wir so viele gute Stunden verdankten, eine elementare Gefahr für uns hätte sein können! Sicher, es gab auch Trunkenbolde, die man abführen und ins Arrestlokal sperren musste, bis sie wieder nüchtern waren, aber das war harmlos, wie so Vieles, damals.
Und jetzt liest man, dass die amerikanische Gesundheitsbehörde vorgeht gegen Hersteller von Energydrinks, die sowohl Alkohol als auch Kaffee enthalten. Denn die Kombination dieser beiden Genussmittel sei gefährlich für das Verhalten derer, die sie konsumieren. Das habe die Beobachtung studentischer Trinkgewohnheiten gezeigt: der Alkohol enthemme und das Koffein gebe den Energieschub, der Aggressionen auslöse. So komme es zu Schlägereien, die ausarten, mit Verwundeten und Sachschaden… Die US Food- and Drug-Administration hat die Getränkehersteller deshalb ultimativ aufgefordert, schlüssige Beweise vorzulegen, dass diese Getränke harmlos seien.
So steht das gute alte Kafi Lutz plötzlich am Pranger und soll Schuld sein an Hooliganismus und Schlimmerem. Kann es sein, dass eine Generation genügt hat, um aus uns gutmütigen Däteln von damals die zerstörungswütigen Vandalen von heute zu machen? Und ist ein allfälliges Verbot dieser Drinks dann Symptomtherapie oder Ursachenbekämpfung?
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 20:33 |
Alle, die sich mit dem Versuch befassen, die Adipositas-Epidemie in den Griff zu bekommen, stellen sich die Frage, ob das denn auch gelingen könne. Gespannt wartet man auf neue statistische Werte und ruft den Sommer aus, sobald die erste Schwalbenfeder sichtbar wird.
Die Amerikaner waren da wieder mal gründlich: Eine Studie, die letzte Woche publiziert wurde, zeigt erschreckende Perspektiven auf. Ein Experten-Team hat aufgrund der Faktenlage und der Trends der letzten Jahre hochgerechnet, wie es in zehn Jahren aussehen wird. Im Jahr 2018 werden 43% der AmerikanerInnen adipös sein (gegenüber 31% im Jahre 2008) und die Kosten für die durch Übergewicht und Adipositas verursachten Krankheiten werden 20% der gesamten Gesundheitskosten ausmachen.
Dass der US-Kongress sich über die Kostenexplosion beklage sei so lange unglaubwürdig, als er sich weigere, griffige Beschüsse zu fassen, um wirksame Massnahmen umzusetzen. Das kommt uns bekannt vor. Auch hierzulande wird – aus politischer Leisetreterei – auf regulierende Massnahmen möglichst verzichtet, damit jeder freiwillig seine Eigenverantwortung hochhalten kann… Heute belaufen sich (aktuell) die Folgekosten der Adipositas auf 10% unserer totalen Gesundheitskosten. Bis in zehn Jahren werden sie sich, wenn die amerikanischen Auguren richtig liegen, auch bei uns verdoppeln.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 23:19 |
Die Meldung war nur einige Zeilen kurz, aber sie hat mich den ganzen Tag verfolgt. Der Gedanke daran, dass das vielleicht wirklich so war und dass es möglicherweise kein Einzelfall ist.
Ein Mann, 33 Jahre alt, war mit 320 Kilo so schwer und so breit, dass er in seinem Lehnstuhl festgeklemmt war, aus dem er sich sieben Monate lang nicht wegbewegte, bis er schliesslich starb. In einer ausführlicheren Version war zu lesen, dass er mit seiner Frau in einem Wohnwagen lebte und dass er sich geschämt hatte, so dick zu sein.
Die Frau hatte ihn nach einer Knieoperation die sieben Monate lang gepflegt und zu reinigen versucht. Nachdem seine Mutter so lange nichts mehr von ihm gehört hatte, alarmierte sie die Polizei. diese musste die Wand des Wohnwagens aufbrechen, damit die Sanität ihn befreien konnte… und dabei verstarb er.
Es gibt auch bei uns Menschen, die so schwer geworden sind, dass sie sich nicht mehr unter die Leute getrauen – oder dass sie es physisch nicht mehr schaffen. Sie entziehen sich dem öffentlichen Bewusstsein, in das sie erst wieder zurückkehren, wenn eine spektakuläre Rettung nötig wird. Solche Menschen brauchen Hilfe. Bevor es zu spät ist.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 19:14 |
Fastenkuren seien keine Hilfe bei Übergewicht, davon sind wir überzeugt und raten deshalb von jedem Exzess in dieser Richtung ab. – Nun hat man aber in USA (Illinois, Chicago) ein Experiment durchgeführt, das zumindest neue Perspektiven öffnet:
12 Frauen und 4 Männer, alle mit BMI über 30, also adipös, haben sich einem Fasten-Wechselbad unterzogen: an „geraden“ Tagen haben sie ganz normal gegessen wie immer, und an den „ungeraden“ Tagen haben sie gefastet bzw. maximal einen Viertel ihres sonstigen Energiekonsums zu sich genommen. Auf diese Weise nahmen sie in acht Wochen durchschnittlich gegen 6 Kilo ab. Zudem verbesserten sich ihre Cholesterin-Werte deutlich und auch der Bluthochdruck senkte sich um 5 Prozent.
Die Forscher hatten befürchtet, die Probanden könnten an den „Ess-Tagen“ übemässig zuschlagen, um das Defizit der „Fasten-Tage“ zu kompensieren… aber dies traf nicht ein. Im Gegenteil, die Leute assen ziemlich genau gleich viel wie sonst. Aber sie sagten, es sei für sie einfacher, an bestimmten Tagen das Essen ganz auszulassen, als dauernd die Menge kontrollieren zu müssen.
Wie bei allen Ernährungs-Konzepten lässt der Erfolg der einen nicht darauf schliessen, dass auch andere damit erfolgreich sein würden… Die Forschergruppe empfiehlt deshalb allen, die eine solche Wechsel-Fastenkur ausprobieren möchten, sich vorher mit ihrem Arzt abzusprechen.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 23:05 |
Ah, darauf haben wir Schleckermäuler gewartet: eine Schokolade, mit der man abnimmt! Was wie ein Traum aus tausendundeinem Schlaraffenland klingt, soll in Spanien Wirklichkeit geworden sein. Ein Schokoladeprodukt aus richtigem Kakao, das süss schmeckt und glücklich macht… und gleichzeitig den Appetit nach mehr unterdrückt.
Dabei war dies ja gerade einer der Gründe, weshalb ich einen weiten Bogen um die berühmte Confiserie im Berner Bahnhof gemacht habe, um zu einem interefamilialen Geburtstagsfest KEINE Pralinéschachtel zu kaufen: weil ich genau wusste, dass dies eines der Geschenke an Mutter sein würde, von denen Vater dann selber den grössten Teil verputzen würde.
Die neue spanische Praline – sie nennt sich Lola – würde also gerade das Gegenteil bewirken: dass man nicht zwangshaft ein Stück nach dem andern futtert, sondern sich nach dem Genuss des einen Schoko-Bonbons gesättigt und zufrieden ins Polster zurück gleiten lassen kann, erfüllt mit der süssen Sattheit, die nicht mehr zu toppen ist.
Zugegeben, ich plappere da einfach nach, was ich gelesen habe. Selber ausprobieren konnte ich die neue Verlockung noch nicht. Beobachter gibt es, die sagen, die Schokolade sei so hässlich giftgrün angefärbt, dass einem der Appetit vor allem deshalb vergehe… aber das glaube ich nicht. Ich jedenfalls verschlinge jede erdenkliche Form und Farbe von Marzipan, der kann gar nicht grün genug sein!
Hoffen wir, dass das Produkt bald den Weg in die Regale unserer Verteiler findet, dann beginnt das grosse Schoko-Abnehmen.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 17:10 |
Die Statistik zeigt gnadenlos, dass die Mehrheit der Bevölkerung nicht genügend Gemüse und Früchte isst. Diese wären eigentlich der Hauptbestandteil einer ausgewogenen, gesunden Ernährung. Die Formel „5 am Tag“ müsste richtigerweise aurfgeschlüsselt sein: drei Portionen Früchte, 2 Portionen Gemüse, wobei man sich bei einer Portion auch mit der flüssigen Version (gesaftet, nicht gebrannt!) behelfen könnte.
Die einzige Gruppe, welche dieser Forderung konsequent nachlebt, sind die Vegetarier. Auch wenn man kein konsequenter oder gar extremer Fleischverzichter sein muss, kann einem die Besinnung auf das Grünzeug doch einige Impulse vermitteln. Die Internationale Vegetarier-Union hat in einer witzigen Darstellung das Sprichwort illustriert, wonach der Mensch „ist was er isst“: ein aufgeschnittener Torso (wie in der Lehrmittelsammlung der Schule) gibt den Blick frei auf eine Lauch-Speiseröhre, zwei Blumenkohl-Lungenflügel, ein Tomaten-Herz, einen Auberginen-Magen, eine Birnen-Leber und ein Ingwer-Gedärme…
Voll repräsentativ für die einzelnen Körperfunktionen sind diese Gewächse ja wohl nicht, aber es ist doch amüsant, vom Aussehen auf die Wirkung zu schliessen und sich dabei vorzustellen, wie gesund es sein müsste, wenn man jeden Tag nur einen kleinen Teil dieser Vielfalt verzehren würde. – Aber der Alltag meint es nicht immer gut mit uns: zu oft müssen wir zuhause den Kühlschrank ausräumen und jenes Gemüse beseitigen, das wir nicht rechtzeitig auf den Tisch gebracht haben… Der Einkaufswille wäre vorhanden gewesen, die Verzehrgelegenheit hat gefehlt.
|
Info
Letzte Artikel
Suche
Facebook
Archiv
|