21/12  Armer Klaus

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 15:51

Nachzutragen bleibt noch die traurige Geschichte vom Santa Claus, der – laut Britisch Medical Journal – von einer Wissenschafter-Equipe zum gesundheitspolitischen Outlaw erklärt und damit quasi zum Abschuss freigegeben worden ist.

Der alte Mann im roten Gewand sei mit seinem Schmerbauch, seiner weinseligen Nase und seiner kräfteschonenden Fortbewegung per Rentierschlitten alles andere als ein gutes Vorbild für die Jugend, was eine gesunde Lebensweise betreffe. Er solle vielmehr, wird ihm allen Ernstes empfohlen, eine Abmagerungskur machen, solle seine Geschenke per Velo oder zu Fuss austragen und überhaupt ein nachahmenswerteres Leben führen.

Denn – so lautet einer der wissenschaftlich untermauerten Vorwürfe – Kinder, die an den Santa glauben, seien häufiger übergewichtig als die Santa-Ungläubigen. – Spätestens hier wäre der Moment gekommen, wo wir den leutseligen und kinderfreundlichen Heiligen in Schutz nehmen müssen! Wieviel Freundlichkeit und Güte strahlt der behäbige Klaus doch aus. Wie unvorstellbar wäre es, wenn er durchtrainiert und sportlich durch den Schnee gejoggt käme! – Es ist ja gerade ein Teil des Weihnachtswunders, dass der füllige Santa es trotz seines Leibesumfangs immer wieder schafft, durch die engen Schornsteine in die Behausungen der Menschen zu gelangen, ohne sichtbar Schaden zu nehmen! Sein grosser Bauch und sein grosser Sack mit all den Geschenken ergänzen sich bestens, der wallende Bart muss eine breite Brust bedecken, vor einem dürren Gestell würde er sinnlos im Winterwind flattern…

Nein, hier verweigern wir den Gesundheitsforschern den Gehorsam. Wir stimmen nicht ein in die Santa-Schelte sondern lassen den Mann so sein, wie er immer war bzw. geworden ist: ein Abbild der verkörperten Güte und des Wohlwollens, das in der heiligen Zeit keine Grenzen kennt und sich nicht um (gesundheits)politische Correctness zu kümmern braucht… gottlob.




20/12  Bonus/Malus

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:24

Jetzt kommt – laut SonntagsZeitung – auch noch die FDP mit einem brachialen Vorschlag zur Sanierung des Gesundheitswesens, indem sie anregt, Leute, die „gesund“ leben, sollten einen Nachlass, einen Bonus erhalten auf der Krankenkassenprämie. Leute, die „ungesund“ leben, müssten dann natürlich die Differenz zusätzlich berappen, wodurch sich deren Prämien verteuern müssten. Aber das wird selbstvertändlich nicht gesagt. Im Endeffekt läuft es auf die gleiche alte Forderung hinaus, Leute mit Risikofaktoren sollten höhere Prämien zahlen, was nach wie vor gegen den Solidaritätsgedanken verstösst.

Als Kriterien für „ungesundes“ Leben könnten etwa – immer laut SonntagsZeitung – der BMI herhalten und/oder ein regelmässig zu absolvierender Fitnesstest. Nun will ich hier nichts zur relativen Untauglichkeit des BMI als Gesundheits-Barometer sagen, denn der Hinweis darauf, dass auch ein topfitter Bodybuilder einen zu hohen BMI haben könnte, weil er sich zu viel Muskeln antrainiert hat, der sticht nicht wirklich: zu verschwindend klein ist ist der prozentuale Anteil der BodybuilderInnen an unserer Gesamtbevölkerung.

Was schon eher gegen einen solchen Schnellschuss spricht, das ist die längst erwiesene Tatsache, dass jemand mit leichtem bis mittlerem Übergewicht, der sich daneben regelmässig bewegt, nicht raucht und kaum trinkt, eine wesentlich bessere Aussicht hat, von späteren Erkrankungen verschont zu bleiben als ein „Normalgewichtiger“, der säuft oder Drogen nimmt und sich kaum körperlich bewegt…

Ich gebe zu, es wäre interessant, wenn es eine vernünftig umzusetzende Lösung gäbe, wie man über finanzielle Anreize das Verhalten der Menschen beeinflussen könnte, denn für viele scheint das Portemonnaie wirklich der wirksamste Hebel zu sein, um etwas zu verändern. Aber gerade beim sogenannt „gesunden“ Lebenswandel ist jeder Wechsel mit so vielen Unwägbarkeiten verbunden, dass eine saubere und faire Realisierung nicht realistisch ist. Und dabei spreche ich hier nur von der chronsichen Krankheit Adipositas. – Was ist mit all den anderen Gesundheitsrisiken, vom Extremsport bis zum Inline-Skaten? Vom Wohnen an stark befahrenen Strassen? Von Berufs- und Arbeitsrisiken? Müsste es dann für all diese Phänomene Spezielle Rekursgerichte mit medizinischen Experten geben?

Und der Gipfel der Unsolidarität ist dann erreicht, wenn eine solche Lösung – ganz FDP-Programm-konform – die Reichen entlastet, die sich ein gesundes Leben leisten können, von Wellnessferien bis zum Personal-Trainer, und die Mehrkosten den Armen und Unterprivilegierten aufbrummt, die sich von Junk-Food ernähren müssen und heute schon Mühe haben, ihre Kassenprämien zu berappen. – Hoffen wir, dass auch dieses Gedankenspiel bleibt, was es ist: ein weiterer Furz in der Laterne.




19/12  Jeder Happen zählt…

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:38

Zugegeben, ein etwas billiger Kalauer, um ernährungstechnisch den Anschluss zu finden an die einmalig geniale Fundraising-Aktion, die heute Abend zu Ende gegangen ist. Über sieben Millionen hat die Schweizer Bevölkerung rappenweise zusammengetragen und in die gläserne Radio-TV-Box gesteckt oder mittels fantasiereicher neuer Medien in mannigfaltiger Form geboten, gesteigert, gesimst…

Es war ein aussergewöhnliches Happening, das da als multimediales Spektakel über die Bühne und die Bildschirme ging, getragen vom Enthusiasmus derer, die dafür an vorderster Front verantwortlich waren und man hat sich mit Verblüffung dabei ertappt, wie stark der Vorgang zu fesseln vermochte.

Nun hat der Alltag die Protagonisten wieder, der Bundesplatz hat sich geleert, das Aufräumen beginnt – und die Erfahrung zeigt, dass der Spendenfluss nicht sogleich abreisst. Das Postkonto für die Sammlung für die Malaria-Hilfe ist weiterhin offen und wer bis dato noch nicht gespendet hat, ist gut beraten das noch nachzuholen: 10-15000-6 – Und wer einzelne Höhepunkte noch optisch nachholen will, kann dies bis auf weiteres tun unter dem Stichwort Jeder Rappen zählt.




18/12  Igel im Glück

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:34

Eine rührende Geschichte wird uns auf Weihnachten erzählt. Sie handelt von einem Igel, dem es gut ging. Zu gut. Denn er bekam dort, wo er lebte, immer wieder leckere Nahrung hingestellt, so dass er ass und ass und ass… quasi wie unsereiner. Und dabei wurde er so kugelrund und dick, dass er dreimal so viel wog wie ein normaler Igel: 1,5 Kilo anstatt der üblichen 500 Gramm.

Schneeball, so heisst der Albino-Igel, von dem die Online-Ausgabe des britischen Telegraph berichtet, musste abnehmen, im Wildtier-Spital, wo er laufen und schwimmen musste und eine Diät aus fettarmer Katzennahrung erhielt.

Seit Oktober hat er 38 Gramm abgenommen. Seine Betreuer hoffen, dass er einen weiteren Teil seines Fetts im Winterschlaf abbauen kann, der nun einsetzen soll. Glücklicher Igel! Wie angenehm wäre es, wenn auch wir das könnten: den Winter durchschlafen und im Frühling schlank erwachen…




17/12  Das Problem

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 14:44

Die Ernährungsberaterin erzählt aus ihren Praxis-Alltag. Zu denken gegeben habe ihr, sagt sie, eine ihrer Klientinnen, die kürzlich in der Beratung gesagt habe, es sei für sie recht belastend geworden, dass man heute kaum eine Zeitung aufschlagen könne, in der nicht das Übergewicht thematisiert sei und wo sie über sich lesen müsse, dass sie „ein Problem“ sei… ein Problem für das Gesundheitswesen, für die Kostenexplosion, für die Lebenserwartung, für die Volkswirtschaft.

Es ist gewissermassen die Opfer-Umkehr-Philosophie: dicke Menschen „haben“ kein Problem, sie „sind“ eines, in grossen Teilen der öffentlichen Wahrnehmung wenigstens. Haben wir das wirklich so gewollt, als wir uns die „Sensibilisierung der Gesellschaft“ auf die Fahnen geschrieben haben? Lange wurde das Thema verdrängt, verschwiegen, nicht richtig ernst genommen in seiner langfristigen Bedeutung. Nun ist es in aller Munde und in jedem Blättchen und wir führen nicht ohne Stolz eine Statistik, in der alle Interviews und Statements und Publikationen verzeichnet sind, die u.a. dank unseren Bemühungen den Weg zum Publikum gefunden haben… und nun ist es auch wieder nicht recht!

Es ist eine Krux mit der Selbstwahrnehmung. Unser Lebensstil prägt uns in der Art und Weise, wie wir unser Leben erleben, ob wir es geniessen können, ob wir in den Tag hinein existieren oder ob wir gar daran zu leiden haben. Selbstwert und -achtung werden beeinflusst durch die Gefühle, mit denen wir uns selber begegnen. Und plötzlich entsteht der Eindruck, als würden jeder Genuss, jede Lebenslust verteufelt als eine Stufe auf dem steilen Abstieg in die Hölle der Verdammnis… Wer zu schwer ist, wird behaftet mit dem Stigma des Problems und sieht sich als Versager, wenn es ihm nicht gelingt, diesen Makel so rasch wie möglich abzuwenden.

Hier tut Gelassenheit Not. Ich bin der Ernährungsberaterin dankbar dafür, dass sie ihrer Klientin geraten hat, sich die Sache weniger zu Herzen zu nehmen. Das „Problem“ liegt weniger beim Einzelnen als in den Verhältnissen, die uns umgeben und die denen das Leben schwer machen, die entsprechend veranlagt sind. Neue Strategien sind gefragt.




16/12  Im Bild

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:42

Termin mit einer TV-Equipe, heute. Es geht um einen Beitrag, der über die Festtage mal im Programm steht, in dem Tipps vermittelt werden, wie man beim Essen darauf achten kann, die Energiezufuhr etwas unter Kontrolle zu halten. Es sind an sich einfache Dinge, fast banal bzw. zu banal, als dass man sie überhaupt besonders erwähnen möchte… aber die Auseinandersetzung damit hat doch gezeigt, dass es gerade die einfachsten Dinge sind, die im Alltag gerne untergehen und vergessen werden.

Und es wird mir wieder einmal bewusst, wie beschwerlich die Arbeit mit dem bewegten Bild letztlich ist, bis alle Einstellungen klappen und jede Aussage so stimmt, wie sie gemeint war. – Um welche Tipps es ging? Das soll nicht verraten werden, ein wenig Spannung muss bleiben und man soll auch darauf warten mögen. Ich bin selber gespannt, was daraus entstehen wird, aus der Fülle von Aufnahmen, Statements, Bildern, die sich im Verlauf von drei Stunden angesammelt haben.

Zwischen Weihnacht und Neujahr werde ich die Sendung 10vor10 besonders aufmerksam verfolgen, um im Bild zu sein, wenn ich im Bild sein werde…




15/12  Steuern auf Soft-Drinks?

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 15:14

So explizit wie Barry Popkin hat das bis jetzt noch neimand formuliert. Popkin leitet ein Adipositas-Forschungszentrum in North Carolina und ist wissenschaftlicher Berater der US-Regierung. Er hat sich intensiv mit den Trinkgewohnheiten der Völker auseinander gesetzt und ist zur Überzeugung gelangt, dass die Adipositas-Epidemie am wirkungsvollsten zu bekämpfen wäre mit einer Besteuerung von zuckerhaltigen Getränken.

30 bis 60 Prozent des Übergewichts stammen nach seiner Ansicht von gesüssten Getränken; würden diese durch Wasser ersezt, so wäre bereits ein markanter Schritt zur Gewichtsreduktion getan. Ähnlich wie beim Tabak müssten die Menschen durch eine sukzessive Erhöhung der Besteuerung dazu gebracht werden, auf solche Kalorien-Drinks zu verzichten. Dabei geht es um alle Arten von Fruchtsäften, Limonaden, aber auch süsse Alkohol-Mischgetränke, Powerdrinks, bis hin zu den zucker- und fetthaltigen Milchshakes und Energy-Drinks, die in den letzten Jahren den Konsumentenmarkt überschwemmt haben.

Um täglich 300 bis 600 Kalorien könnte sich die Energie-Aufnahme verringern, rechnet Popkin aus. Auf einer Europa-Tour sprach er mit der Agentur Reuters. Je nach Land würden 10 bis 25 Prozent aller Kalorien durch gesüsste Getränke aufgenommen, deren Konsum sich in den letzten Jahren massiv erhöht habe. – Ein solcher Umorientierungs-Prozess brauche einige Zeit, räumt Popkin ein, aber es brauche eine beherzte Intervention des Gesetzgebers, wie sie im Falle des Tabakkonsums bereits messbar Früchte gezeitigt habe. Ich wünsche mir, sagt er, ein System, bei dem gezuckerte und fetthaltige Drinks am meisten besteuert werden, Diät-Getränker etwas weniger und Wasser gar nicht. Wenn durch diese Steuer der Preis um 15 bis 20 Prozent verteuert würde, so hätte dies eine Signalwirkung und wurde dazu beitragen, die Leute von Süssgetränken wegzubringen.




14/12  Zwang zur Leichtigkeit

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:50

Seit unser aller Boulevardblatt wieder zur alten Grösse (bzw. zum alten Format) zurück gefunden hat, zieren die Aufnahmen von einigermassen unbekleideten jungen Frauen täglich die Titelseite. Ein kurzer, formelhafter Steckbrief beschreibt die Abgebildeten: Vorname, Wohnort, Grösse, Gewicht und Beruf. So wird der moderne Mensch definiert.

Heute war es Sandra (28) aus Hundwil AR. Sie ist 1,69 Meter gross und 56 Kilo leicht. Es fällt mir auf, dass diese Girls oder Mädel oder Ladies oder wie immer man sie politisch korrekt bezeichnet, die sich da mehr oder weniger im Evaskostüm räkeln, dass sie alle immer „leicht“ sind, egal, vieviel sie wirklich wiegen. Zu leicht, offenbar heute, denn Sandra kommt mit ihren Werten auf einen BMI von 19,6, was sich dem Untergewicht schon reichlich nähert.

Da die Redaktion offenbar mit Anmeldungen überschwemmt wird von jungen Damen, die ein Ganzkörperfoto einschicken, ist davon auszugehen, dass dieser Titelseiten-Auftritt eine erstrebenswerte Funktion erfüllt. Vor diesem Hintergrund halte ich es für fatal und fahrlässig, dass die Redaktion stereotyp diese Formulierung „leicht“ wählt: das stellt eine absolute Wertung dar und bedeutet, dass eine Frau nur dann ein Star sein kann, wenn sie auch „leicht“ ist. Womit wieder ein Body-Image zementiert wird, das die Mädchen direkt in die fatale Spirale von Abnehmen, Untergewicht und Übergewicht hineintreibt.

Was wäre so schlimm an einer „neutralen“ Formulierung: XY ist 1,57 Meter gross und wiegt 54 Kilo? – Vielleicht denkt mal jemand auf der Blick-Redaktion oder im neuen Newsroom darüber nach? – Oder sehe ich das zu eng?




13/12  Magische Sieben

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 17:46

7 auf einen Streich, 7 Raben, über 7 Brücken, 7 Hügel, 7 fette Jahre (und 7 magere), ein Buch mit 7 Siegeln, seine 7 Sachen packen, auf Wolke 7 schweben, 7-Meilen-Stiefel… und jetzt kommt Bill Gates ind beglückt uns mit dem Microsoft-Word-Programm Nummer 7.

Wird das nun das verflixte 7. Programm sein? Bis jetzt hört man nur Positives, im Unterschied zu Vista, das viele von uns auf dem falschen – wenn auch nicht dem siebten – Fuss erwischt hat. – In Japan hat der Software-Konzern zu einem unüblichen Werbemittel gegriffen. Er hat seine Promotionskampagne für den neuen Release im vergangenen Oktober gemeinsam mit Burger King geplant und dabei ein ganz besonderes Angebot lanciert: den Windows-7-Whopper, der aus einem normalen Burger-Brötchen mit Zwiebeln, Salat und Tomaten besteht, darunter bzw. dazwischen aber 7 gebratene Fleischklopse, so dass das Gebilde fast 15 Centimeter hoch aufragt und über 2’000 Kalorien hat. Einen totalen Tagesbedarf…

Es darf über die werbepsychologischen Motive gerätselt werden. Warum gerade in Japan? Weil dort die digitale Kultur so weit fortgeschritten ist, dass man sie mit anschaulichen Brutalo-Methoden wieder auf den Boden der alltäglichen Realität zurückholen muss? Oder weil Japaner einen gewissen Hang zu Masslosigkeit haben? – In USA, dem Mutterland des Konzerns, war dieses Angebot nirgends zu sehen. Vielleicht, so wird vermutet, weil die Amerikaner im Stande gewesen wären, solche Fett- und Kalorienbomben auch tatsächlich zu kaufen – und zu essen.




12/12  Hauptsache gesund

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:23

Übergewicht ist eine der wesentlichen Ursachen, die zu einer Verkürzung der Lebenszeit führen können. Das klingt widersprüchlich, wo wir doch eine zunehmend höhere Lebenserwartung feststellen. Vier Faktoren sind nach allgemeiner Auffassung entscheidend für das gesundheitliche Wohlbefinden: nicht Rauchen, kein Alkohol, Früchte und Gemüse essen, sich regelmässig bewegen.

Die Amerikanische Gesundheitsbehörde hat die möglichen Gesundheotsrisiken aufgelistet. Die Liste ist eindrücklich: verkürzte Lebenszeit, Herzkrankheiten und Schlaganfälle, Diabetes, Krebs, Atembeschwerden, Arthritis und Arthrose und Beeinträchtigung der Zeugungsfähigkeit… – Und bei den meisten Krankheiten genügt eine Gewichtsreduktion von 5 bis 15 Prozent, um das Risiko oder die Symptome deutlich zu verkleinern. Es würde sich also lohnen.