14/10  Werbefluch

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 14:30

Zum Glück ist der Spuk jetzt dann vorbei. Ende dieser Woche ist es Schluss mit Autofahren entlang ganzer Gespensterbahn-Galerien von Polit-Fratzen, die alle gewählt werden wollen und sich mit austauschbaren Phrasen und Slogans zu profilieren versuchen… Und irgendwer muss dann auch noch das Internet putzen.

Heute bin ich beim Surfen auf eine an sich interessante Website gestossen. Stoffwechsel anregen heisst sie und ihre Botschaft ist simpel: wenn es gelingt, den eigenen Stoffwechsel anzukurbeln und dadurch etwas mehr an Kalorein zu verbrauchen, erleichtert dies die geplante Gewichtwsreduktion. Die Webseite enthält denn auch eine Fülle von wissenswerten Informationen, Tipps und Anregungen, die alle hilfreich sein können, wenn es gelingt, sie auf die eine oder andere Weise in das tägliche Leben zu integrieren.

Was mir aber sauer aufgestossen ist, dass über und neben diesen Tipps und Hinweisen auffällige Polit-Werbung prangt: Brunners Toni mit einer Kuh und Amstutzens Adrian im Fallschirmspringer-Outfit drängen sich jedem auf, der diese Seite öffnet, und klickt man die beiden an, landet man auf der Website der Partei, wo man mit all den verlogenen Botschaften konfrontiert wird, die einem bereits zur Genüge von den Papieren bekannt sind, die man immer wieder aus dem Briefkasten fischen musste.

Zugegeben, die werbemässige Omnipräsenz dieser Partei ist ein Phänomen, das offenbar nur mit den schier unerschöpflichen Mitteln zu erklären ist, welche dafür zur Verfügung stehen müssen, denn sonst erscheint in einem solchen Web-Umfeld keine andere Partei derart aufdringlich. Und zugegeben: dieser allgegenwärtige Publikumskontakt zeugt von hochprofessioneller Orchestrierung sämtlicher Medien… aber die Sache geht mir letztlich doch so auf den Sack, dass ich froh bin, wenn dieser Spektakel ein Ende hat.

40 Prozent der gesamten Bevölkerung in der Schweiz sind übergewichtig, 10 Prozent sind adipös. Zusammen stellen wir die Hälfte des stimmberechtigten Volkes. – Die Partei, die sich da so breit macht und die für sich reklamiert, als einzige „das Volk“ zu vertreten, kommt auf ein knappes Drittel jener Minderheit, die überhaupt an die Urne geht… im besten Fall sind dies etwa 15 Prozent der Bevölkerung. So what?




13/10  Vom Balkon ins All

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 16:25

Das sind ja absurde, gegenläufige Trends. In vielen Medien boomt gegenwärtig das Lob des Urban Gardening: jeder kleine Fleck in der Stadt kann und soll ausgenutzt werden, um Grünzeug anzupflanzen, Blumen, Früchte, Gemüse, so dass Familie Normalverbraucher plötzlich zum gesunden Selbstversorger wird, der seine eigenen Tomaten und Kartoffeln, Salate und Radieschen zieht, auf dem Balkon, dem Flachdach oder in Hinterhof… nur die Hanfplantage muss vorläufig noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit gehegt und gepflegt werden.

Damit könnte, meint man, dem Treiben von Saatgut- und Agrochemie-Giganten wie Monsanto & Co. ein Schnippchen geschlagen werden: gesunde Naturalprodukte kommen in den Kochtopf und auf den Tisch und wir können mit gutem Biogewissen ruhig schlafen.

Falls es der Balkon nicht hergibt oder der Daumen partout nicht grün sein will, haben wir wenigstens die PR-Aktionen unserer Grossverteiler, die sich nicht laut genug ihrer Regionalität (Motto: Von hier für hier!) rühmen können, wobei niemand wirklich weiss, wie ernst es ihnen damit ist, wenn man sieht, wo überall her zum Beispiel die „Bergmilch“ kommt, die vermarktet wird, als hätten Heidi und der Geissenpeter persönlich die Kühe gemolken.

In der Praxis schreitet die Globalisierung voran. Auf verarbeiteten Lebensmitteln steht als Herkunftsbezeichnung schlicht „EU“, und das kann dann alles und nichts bedeuten, vor allem aber nicht ausschliessen, dass ein bestimmtes Erzeugnis mehrmals quer durch ganz Europa gekarrt wurde, um im jeweils billigsten Produktionsland weiter bearbeitet zu werden.

Damit aber nicht genug: nun startet die Landwirtschaft ins Weltall, zumindest in den erdnahen Teil davon. In England wurde ein Projekt-Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem es darum geht, innovative Konzepte und Ideen zu entwickeln, mit denen die Weltraum-Technologie der Satelliten benutzt werden könnte, um die Leistungsfähigkeit der Agrarwirtschaft zu steigern und die Food-Produktion zu höherer Rentabilität anzukurbeln.

Gegen vier Millionen englische Pfund wurden bereitgestellt als Preissumme, um zukunftsträchtige Vorschläge zu prämiieren. Und wenn der Landwirt von übermorgen dann vom Satelliten aus auf sein Feld hinunter blickt, denkt er ganz von selber in grösseren Kategorien. Da spielt es keine Rolle mehr, ob ein Baum mehr oder weniger im Regenwald abgeholzt wird, da werden dann ganze Kontinente mit Insektizid-Nebel eingesprüht und sowohl der Engerling wie der Borkenkäfer und auch der Feuerbrand haben  keine Chance mehr. Der Mensch vielleicht auch nicht.




12/10  Volkes Stimme…

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 16:07

Ich bin konsterniert. Da hatte mich letzte Woche die Redaktion der Gratiszeitung „20minuten“ kontaktiert. Es ging um das Thema Magen-Operationen gegen Übergewicht, ich konnte dem Journalisten einige Hintergrund-Informationen geben und auch weitere Fachleute als Interview-Partner vermitteln, und heute erschien dann der Artikel, in einer etwas gekürzten Zusammenfassung in der Print-Ausgabe und in einer längeren Version im Online-Auftritt von „20minuten.ch“.

Der Artikel ist sauber recherchiert, gibt alle vertretbaren Argumente wieder und enthält keinerlei falsche Informationen. So weit so gut. Aber bei der Online-Ausgabe gibt es mittlerweile über 500 Reaktionen aus der Leserschaft. Es gibt berührende Erfahrungsberichte von Leuten, die mit einer OP gute oder auch schlechte Erfahrungen gemacht haben, es gibt Erfolgsstories von Menschen, die es aus eigenem Antrieb mit einer Ernährungsumstellung und mit viel Sport geschafft haben, Gewicht dauerhaft zu verlieren… aber es gibt auch extrem viele gehässige, ja böse bis verletzende Statements von Leuten, die sich darüber beschweren, dass die Allgemeinheit über die Krankenkassen Unsummen für die Magen-OPs bezahlen müssten, für Leute, die nur zu faul oder zu willensschwach seien, um abzunehmen, und die daher den „einfachsten Weg“ wählen würden – eine Operation, um dann wieder „voll zuschlagen“ und „weiterfressen“ zu können  wie vor der Operation…

Ich bin entsetzt über diese geballte Ignoranz, verbunden mit hämischer Besserwisserei und Missgunst, die dem Leser aus diesen Zeilen entgegenschlägt. Und es ist nicht nur Nichtwissen, es ist Nichtwissen-Wollen, denn all die besorgten Entgegnungen, die Bitten um differenzierte Betrachtung ohne Verallgemeinerung, die aufgeführten Fakten werden gar nicht zur Kenntnis genommen. Das „Dicken-Bashing“ wird erbarmungslos fortgesetzt, als wären Adipositas-Betroffene der letzte Abschaum der Menschheit, Schmarotzer am Volkskörper der Krankenkassen, allein verantwortlich für den jährlichen Anstieg der Prämien…

Was haben wir falsch gemacht? Wo haben wir versagt in unserer Aufklärungsarbeit, dass sich diese schwachsinnigen Vorurteile so hartnäckig halten können bei einem grossen Teil der Bevölkerung? Wir müssen wohl dringend über die Bücher und für die kommende Zeit neue Strategien entwickeln.

Mit dem simplen Spruch von der Dummheit, gegen die selbst Götter vergeblich kämpfen, wird es kaum getan sein.




9/10  Unmögliche Nahrung

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 15:14

Das ist mal eine aufregende Nachricht. Eine amerikanische Firma aus Silicon Valley namens Impossible Foods meldet, dass sie nächstes Jahr neuartige Lebensmittel auf den Markt werfen werde, beginnend mit einem „Hamburger“, dessen Inhalt auf rein pflanzlicher Basis zubereitet ist. Also ein neuer Fleisch-Ersatz, der alle geschmacklichen, sensorischen aber auch nährstoffmässigen Eigenschaften von „richtigem“ Fleisch aufweisen soll.

Die Losung der Leute, die an diesem Projekt arbeiten, ist einleuchtend und überzeugt. Jahrtausende lang, sagen sie, haben wir zugeschaut, wie Tiere in der Natur pflanzliche Rohstoffe in Fleisch und Milch verwandelt haben, um unsererseits daraus wieder Nahrung für uns herzustellen… nun wollen wir den direkten Weg gehen und aus geeigneten Pflanzen ohne den Umweg über die „tierischen Erzeuger“ Lebensmittel produzieren, die genau so schmecken und sich gleich anfühlen wie die tierischen Produkte, wie Fleisch, Milch, Käse, Butter…

Diese Nahrungsmitel-Innovation werde, davon sind deren Entwickler überzeugt, die gesmte Welt-Ernährung revolutionieren, denn die nachwachsenden Rohstoffe stehen unbegrenzt zur Verfügung, sind in der Energiebilanz effizienter als die Viehzucht und sind überdies für die Umwelt weniger belastend.

Wernn die Dinger nur halb so lecker sind, wie sie auf der Abbildung aussehen, darf man auch als Nicht-Vegetarier auf diese Ernährungszukunft gespannt sein.




8/10  Zu gross ist zu viel

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 17:18

Und da kommt schon eine Folgestudie zum Thema Portionen-Grösse. In 6 europäischen Ländern wurde untersucht, ob und wie weit übergrosse Packungen mit Lebensmitteln die Konsumenten dazu verführen können, selber grössere Portionen zu essen.

Die Grösse der Packung (z.B. Chips oder Süssigkeiten) kann die Leute insofern gewissermassen „täuschen“, als sie eine Relation zur einzelnen Portion vorspiegelt, welche auch eine grosse Portion noch als „normal“ erscheinen lässt. Dadurch isst man automatisch (und unbewusst) mehr, als man eigentlich meint und als einem gut tut.

Es ist ja ein aus dem Alltag bekanntes Phänomen: man wüsste genau, dass man nur ein kleines Schälchen oder eine Handvoll von einer bestimmten Knabberware essen sollte, aber ist die Packung – wie gross auch immer – einmal aufgerissen, greift man immer wieder zu, so lange, bis die Packung leer ist. Gut, wenn man dann nicht noch eine weitere im Schrank hat!

Es braucht einen eisernen Willen, nach einer wohl abgewogenen und dosierten Portion einfach aufzuhören. Da muss man schon Zuflucht nehmen zu derben Tricks, etwa zur Keksdose mit der Uhr, die sich nur alle zwei Stunden einmal öffnet und einen kurzen Griff auf den Inhalt zulässt, oder den Praliné-Dispenser mit einem ähnlichen Mechanismus. Da fällt – mir jedenfalls – der Total-Verzicht deutlich leichter!

Die Supersize-Packung suggeriert in der Regel einen Schnäppchen-Kauf: für wenig mehr Geld bekommst du doppelt so viel Ware! Dass du dann aber den doppelten Inhalt in der gleichen Zeit konsumierst, in der du sonst die einfache Menge verdrückt hättest, merkst du erst, wenn sich das Resultat am Bauch oder auf der Hüfte breit macht. Und dann ist es eventuell schon zu spät.

 




6/10  Wie gross darf es sein?

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 17:05

Mit Portionen ist es so eine Sache. Wie viel ist genug für meinen Hunger? Ein beliebter Spruch, mit dem man uns jeweils bei Selbstbedienungs-Buffets zu disziplinieren versuchte, lautete: Pass auf, deine Augen sind grösser als dein Magen! Mit andern Worten: Schöpf nicht zu viel!

Was uns dann aber nicht daran hinderte, so viel auf unsere Teller zu häufen, wie nur Platz hatte, ohne dass es über die Ränder quoll. Schliesslich war die Mahlzeit ja schon bezahlt, also durfte man auch ohne Rücksicht auf die Mitessenden zuschlagen.

Mit dem Begriff „Portion“ wird heute oft Schindluder getrieben. Seit der Energiegehalt von Lebensmitteln auf der Verpackung deklariert werden muss, greifen viele Anbieter zur List, die Kalorien- und andere Werte auf eine einzelne Portion herunter zu rechnen. Bei Frühstücksflocken sind das in der Regel 30 Gramm. Das sind gute drei Esslöffel… und wer es schon einmal ausprobiert hat, merkt bald: davon wird keiner satt! Im richtigen Leben füllt man sich ein Schälchen mit dem Zeug, und das ist dann mindestens dreimal so viel.

Wenn ich hungrig bin, ist „meine“ Portion wohl automatisch um einiges grösser als wenn ich keinen Hunger habe. Wie viel ist also eine „vernünftige“ Menge? Wie gross ist das richtige Mass?

Hierzu haben verschiedene kantonale Präventions- und Gesundheitsförderungs-Stellen ein nützliches Anschauungsmaterial veröffenticht, das bildlich aufzeigt, woraus eine „ausgewogene“ Ernährung bestehen kann und wie sich die einzelnen Portionen, die man zu sich nehmen sollte, bemessen lassen: mit der Hand nämlich, und damit ergibt sich auch gerade das individuelle Ausmass der Menge. Bin ich gross gewachsen, habe ich eine grosse Hand und messe mir eine grössere Portion ab, als wenn ich klein und zierlich wäre und ein niedliches Händchen hätte.

Man könnte sich die Vorlage ausdrucken und an den Küchenschrank hängen, bis sie sich ins Bewusstsein gesenkt und verinnerlicht hat.




5/10  Kinder-Sache

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 16:17

Die Berichte rütteln wach. Am Wochenende hat die SonntagsZeitung auf alarmierende Trends hingewiesen: jedes siebte Kind im Kindergarten ist zu dick, in der Unterstufe ist es schon jedes fünfte und in der Oberstufe jedes dritte. Die Wahrscheinlichkeit, dass übergewichtige Kinder auch in ihrem späteren Leben übergewichtig bleiben oder gar adipös werden, ist gross.

Am Montag hat die Gratiszeitung 20minuten nachgedoppelt: im Gespräch mit dem Spezialisten für Kinder-Adipositas, Dr. med. Andreas Bächlin, geht sie der Frage nach, wie es dazu kommen kann, dass Eltern ihre Kinder geradezu „mästen“, oft auch wider besseres Wissen?

Die kompetenten Antworten stimmen nachdenklich. Meist sind es „seelische“ Ursachen, welche am Ursprung einer kindlichen Gewichtszunahme stehen, verbunden mit Stress durch Überforderung, Bewegungsmangel und einer zu üppigen Ernährung, die es eigentlich ja nur „gut meint“… nach dem Motto: „Du musst essen, mein Kind, damit du später gross und stark wirst.“

Vielleicht müsste man diese traditionelle Volksweisheit durch neue Botschaften ersetzen, etwa: „Iss nicht zu viel, damit du später nicht dick und fett  wirst!“ Aber das wäre keine ermunternde Aufforderung… die Kids würden es nicht glauben wollen, so wie wir zu unserer Zeit nicht glaubten, dass das Gesicht eine Grimasse für das ganze Leben behalten würde und dass Selbstbefriedigung blind mache – auch wenn man es uns immer wieder beizubringen versucht hat.

Wie also könnte man mit positiven Botschaften ein „richtiges“ Verhalten unterstützen? Wir wissen es noch nicht. Das elterliche Vorbild ist und bleibt wahrscheinlich das wichtigste Mittel, verbunden mit einer konsequenten Auswahl der „guten“ Lebensmittel, die auf den Speisezettel kommen. An Ratschlägen und Empfehlungen dazu fehlt es ja nicht. Das „Leben draussen“  meldet sich dann noch früh genug.




1/10  Chemie macht dick

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 13:30

Also doch. Was seit einigen Jahren schon als Verdacht, Hypothese,  Annahme und Befürchtung in der Adipositas-Fachwelt kursiert, wurde jetzt durch wissenschaftliche Forschung erhärtet: es gibt immer mehr chemische Substanzen, die im menschlichen Körper nachhaltige Schäden anrichten, indem sie etwa die Stoffwechsel-Funktionen beeinflussen, eine natürliche Selbstregulierung behindern und die Kommunikation der körpereigenen Botenstoffe mit den Organen blockieren. Dadurch kann unter anderem das Risiko deutlich erhöht werden, an Adipositas, Diabetes und weiteren Krankheiten zu erkranken.

Dabei wird auch ausgeführt, dass diese Stoffe zwar Adipositas nicht allein „verursachen“, aber dass sie einen wesentlichen Umwelt-Faktor darstellen können, der die Ausprägung von Adipositas mit den entsprechenden Folgekrankheiten massgeblich beschleunigen kann. Gleichzeitig wird festgestellt, dass immer mehr solcher Stoffe in Umlauf kommen, in Form von Pestiziden, Plastik-Bestandteilen (z.B. Bisphenol A), Baumaterialien und Werkstoffen.

Es sei daher zwingend, sagen die Forscher, künftig mit schärferen und konsequenten Kontrollen zu überprüfen, welche der neu zugelassenen Stoffe eine derartige Wirkung haben und zu verhindern, dass sie in Kontakt mit dem Lebensbereich der Menschen gelangen.

Besorgniserregend sind in diesem Zusammenhang die Perspektiven, die sich eröffnen aus dem Projekt des Freihandelsabkommens TTIP, das vor allem Agrarprodukten mit nachweislich gesundheitsgefährdenden Stoffen auf die europäischen Märkte bringen will, ohne dass die Verbraucher sich dagegen wehren könnten. Hier ist Widerstand angesagt. Noch formiert er sich nicht eindeutig genug.