27/11  Ein Anfang

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 16:16

Es ist ein Ärgernis. Wenn man einen eingeschriebenen Brief zur Post bringt – und das ist bei uns an sich eine einfache Sache, denn wir haben unser Büro im gleichen Haus, fünf Stockwerke oberhalb des Postbüros – so macht man sich auf zu einem wahren Orientierungslauf durch einen Hindernisparcours von Regalen, Ständern, Wühltischen und ähnlichem.

Hat man beim Eintreten seine Laufnummer gefasst, hat man erkannt, auf welcher Signaltafel dann der blinkende Aufruf erscheinen wird und zeichnet sich ab, wie lange etwa die Wartezeit dauern wird, kann man es sich in einem der Stühle bequem machen, sofern man die Nummern-Anzeige von dort aus noch zu erspähen vermag. Dazwischen türmen sich Berge von Waren auf, Gebrauchsgegenstände für den Alltag, Aktionen, Papeteriewaren, Bücher aus dem Warenhaussegment, Haushaltgeräte, Kinderspielzeug… und wenn du dich dann bis zum richtigen Schalter vorgearbeitet hast und dein Eingeschriebener ordnungsgemäss abgestempelt und bezahlt worden ist, guckt dich die Dame hinter dem Tresen durch das dicke Sicherheitsglas hindurch mit mitleidserregender Demut an und fragt, was sie dieser Tage unerbittlich fragen muss: „Brauchen Sie eine Auto-Vignette?“

Das Irritierendste allerdings waren doch die zahllosen Schleck- und Zuckerwaren, die – exakt auf der Höhe der Kinderaugen – den Weg zum Schalter säumen: als hätte es nicht an jedem Kiosk und in jedem Supermarkt schon überquellende Auslagen der knallbunten Verführereien, die unsere Kleinen und Kleinsten in ihren Bann ziehen und die Eltern oder Grosseltern einer moralisch-pädagogischen Zerreissprobe aussetzen.

Aber da erreichte uns gestern die tröstliche Kunde, dass die Post – endlich! – auf dieses Waren-Segment künftig verzichten will. Jahrelang haben Konsumenten-Organisationen im Interesse der Gesundheit der Kleinen gegen dieses Angebot gekämpft – nun hatte die Post offenbar ein Einsehen. Bravo, kann man da nur sagen. Es ist ein kleiner Schritt, aber er geht in die richtige Richtung. Andere Anbieter können sich daran ein Beispiel nehmen.




23/11  Ursache und Wirkung

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 17:49

Bewegung ist gut für die Gesundheit. Wer mit dem Velo zur Arbeit fährt, holt sich Lorbeeren bezüglich Prävention, wer zu Fuss geht, kann sich das auf seinem täglichen Schritt-Konto gutschreiben. Eine der gängigen Empfehlungen lautet denn auch: auf dem Heimweg eine bis zwei Stationen früher aus dem Tram aussteigen und per pedes nach Hause gehen.

Die Strassenbahn und der Bus – also der ÖV – standen denn auch im Mittelpunkt eines japanischen Forschungs-Projektes. Es ging darum, anhand von rund 6’000 Personen zu untersuchen, wie der Gesundheitszustand ist von Leuten, die mit dem ÖV oder mit dem Auto oder zu Fuss zur Arbeit pendeln. Das Resultat verwundert eigentlich nicht: Probanden, die täglich die öffentlichen Transportmittel für ihren Arbeitsweg benutzten, wiesen deutlich geringere Häufigkeiten bei bestimmten Krankheitsbildern auf: 44% weniger hatten Übergewicht, 34% weniger litten an Diabetes und 27% weniger hatten zu hohen Blutdruck.

Interessanterweise waren die Werte der ÖV-Nutzer auch besser als jene der Leute, die den ganzen Weg zur Arbeit zu Fuss oder per Velo zurück legten. Die Forscher erklärten sich diesen Sachverhalt damit, dass möglicherweise die Strecke bis zu den ÖV-Haltestellen insgesamt länger seien als der kurze, direkte Fuss- bzw. Veloweg…

Eine Einschränkung formulierten sie aber selber: aus der Studie gehe nicht hervor, ob die ÖV-Benutzer nicht einfach von ihrer Konstitution her „gesünder“ seien als die anderen Studienteilnehmer. – Diese Überlegung ist es Wert, vertieft reflektiert zu werden: es liegt auf der Hand, dass übergewichtige und adipöse Menschen von einer gewissen Gewichts-Kategorie an Mühe haben, sich zu Fuss zu bewegen und deshalb zwingend auf ihr Auto angewiesen sind. Sie sind – im Rahmen dieser gezielten Betrachtung – also nicht dick, weil sie Auto fahren, sondern sie fahren Auto, weil sie dick sind…

Was umgekehrt wiederum nicht ausschliesst, dass sie dick geworden sind, weil sie zu viel Auto gefahren statt zu Fuss gegangen sind.

Ursache und Wirkung bedingen sich also gegenseitig und führen in einen Teufelskreis der Abhängigkeit.




19/11  Wer sucht…

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 16:42

…der müsste eigentlich finden. Aber das ist nicht so leicht, wie das Bibelwort – Matthäus 7:8 – uns weismacht. Wer suchen möchte, wird auf eine verwirrliche Reise durch einen Datendschungel geschickt und mit vielen, schwer verständlichen Informationsfetzen allein gelassen.

Es geht um ein neues Tool, das seit gestern in den Medien intensiv beworben wird: Spitalfinder heisst es und soll dem ratsuchenden Patienten die Orientierung erleichtern, wenn er auf der Suche ist nach einer Klinik, in der er sich für seine Krankheit behandeln lassen möchte.

An sich wäre das ja eine gute Sache und durchaus begrüssenswert. Deshalb haben wir die Probe aufs Exempel gemacht und uns vorgestellt, wir wären stark übergewichtig und wollten uns nun anhand der neuen Webseite informieren, wo man am besten aufgehoben ist, wenn man z.B. einen Magenbypass möchte.

Aber mit dieser Fragestellung ist die Suche auch schon beendet, denn ein solches Behandlungs-Angebot findet man beim besten Willen nirgends, obwohl letztes Jahr in Schweizer Spitälern schätzungsweise 4’000 bariatrische Adipositas-Operationen ausgeführt wurden.

Am nächsten kommt man der Sache, wenn man unter „Krankheitsbild“ die Rubrik „Bauch“ wählt… aber dort gibt es jede Menge „Teilentfernungen“ von Darm-Abschnitten oder des Magens infolge Krebs und so, von Entfernung der Bauchspeicheldrüse, der Gallenblase, Eingriffe an der Speiseröhre… aber Operationen zur Gewichtsreduktion werden offenbar nirgends durchgeführt.

Dann kann ich erfahren, wie es in einzelnen Spitälern um die Patientenzufriedenheit bestellt ist und ob man der Kundschaft mit Respekt begegnet oder nicht. Auch erhalte ich Auskunft über Wundinfekte und Druckgeschwüre in den einzelnen Häusern, ob diese über-, unter- oder nur durchschnittlich vorkommen…

Und was sagt mir das am Schluss? Weiss ich jetzt, wohin ich mich wenden soll? Ist mir als laienhaftem Patienten mit diesen Informationen gedient? Wenn ich mal einen Hirnschlag haben sollte, ist es wohl zu spät, im Internet einen Spitalvergleich anzustellen. Dann entscheidet der Notarzt, wohin er mich bringt. Dorthin, wo es grad noch Kapazitäten hat.

Ich getraue mich gar nicht, mir vorzustellen, was diese Webseite gekostet hat. Verantwortet wird sie vom Krankenkassen-Dachverband santésuisse und vom Konsumentenforum. Bezahlt worden ist sie also von uns, den PrämienzahlerInnen.

Fazit: wer sich über die optimale Möglichkeit zur Adipositas-Behandlung informieren will, ist bei der SAPS immer noch am besten bedient.




17/11  Max mag’s

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 16:17

Ich weiss. Korrekterweise schreibt man nach jüngsten Duden-Regeln das Apostroph nicht mehr in den verkürzten Verben… aber ich mag es immer noch lieber so. Was hat das in diesem Blog zu suchen?

Ich bin per Zufall auf einen Foodblog gestossen, der mich spontan angesprochen hat. Da lebt jemand seine bzw. ihre Koch- und Schreibneigung in einem literarischen Umfeld aus, das nicht nur lehrreich, appetitanregend und unterhaltend ist, sondern darüber hinaus auf charmente Weise Brücken schlägt zwischen dem belesenen Alltag und der kreativen Küche. Originelle Rezepte gibt es da, fotografisch verschwenderisch aufbereitet, kombiniert mit amüsanten Beobachtungen aus dem täglichen Leben.

Der doppelsinnige Titel des Blogs heisst Mags Frisch, und seine Lektüre kann bestens empfohlen werden für alle, die ein Flair fürs Essen haben.




16/11  Wurst gesund

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 17:17

Die Wurst schlägt zurück. Kaum haben sich die Wogen etwas geglättet nach dem Sturm im Wurstkessel, schon kommen Vorschläge aus der Forschung, wie dem ungesunden Übel der Charcuterie abzuhelfen sei. Ein Wissenschaftler-Team in Schweden hat herausgefunden, dass die Krebsgefahr, die laut WHO in Würsten schlummert, dadurch entschärft werden könnte, dass man dem Wurstbrät zusätzlich Antioxidantien beifügt. Diese wären zu gewinnen aus Beeren, Früchten und Gemüse. Durch diese Zugabe würde der Geschmack der Wurst nicht oder höchstens unmerklich verändert, aber sie liesse sich dann mit dem Label „unbedenklich für Ihren Darm“ vermarkten.

Noch ist das Projekt nicht ausgereift. Man denkt daran, in einem Mäuse-Versuch zunächst zu testen, ob eine Gruppe, die sich von „angereichertem“ Wurstfleisch ernährt, tatsächlich weniger häufig von Darmkrebs befallen wird als eine Kontrollgruppe, welche die „normale“ Wurst verspeist hat. Das Experiment bleibt abzuwarten.

Es spricht allerdings für den gesunden Menschenverstand der Forschergruppe, dass sie von sich aus auch die Möglichkeit erörtert haben, man könnte ja, statt an der Wurst-Rezeptur zu schrauben, den Konsumenten empfehlen, gleichzeitig mit der Wurst auch passende Früchte und Gemüse zu verzehren, um so die erwünschten Antioxidantien einzunehmen… Wie praktisch! Das hiesse ja gewissermassen, sich „ausgewogen“ zu ernähren.




10/11  Also doch…

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 16:50

Das Thema ist und bleibt kontrovers. Machen künstliche Süssstoffe nun dick oder nicht? In der Tiermast werden sie mit Erfolg eingesetzt. Beim Menschen – so die beruhigende Botschaft seit Jahren – konnte ein ähnlicher Effekt nicht nachgewiesen werden. Die Hersteller von „light“-Getränken sind froh darüber.

Eine neue Studie aus Brasilien berichtet von einem Versuch, der gezeigt hat, dass der Verzehr von Speisen, die mit Saccharin gesüsst waren, zu einer – wenn auch moderaten – Gewichtszunahme führt. Allerdings bei Ratten.

Zwei Gruppen dieser Nager wurden unter gleichen Bedingungen gehalten. Sie hatten freien Zugang zu Futter und zu Wasser. Die eine Gruppe erhielt zusätzlich pro Tag eine Portion Joghurt, die mit Saccharin gesüsst war, die andere kriegte das Joghurt nature. Beide Gruppen verzehrten pro Tag gleich viele Kalorien, die Süssstoff-Ratten frassen im Schnitt nicht mehr als die Nature-Gruppe. Und trotzdem waren die Süssstoff-Ratten nach 14 Wochen dicker als die andern.

Über die Ursache dieses Resultats rätseln die Forscher. Regelmässige Analysen des Rattenblutes bezüglich Insulin und diverser Hormone, die das Essverhalten beeinflussen, ergaben keine signifikanten Unterschiede. Ob es der süsse Geschmack als solcher sei, der gewisse Reaktionen im Stoffwechselprozess auslöste, wurde spekuliert. Weitere Forschung ist angesagt. – Und was lernen wir daraus? Auch wenn du keine Ratte bist: im Zweifelsfall ist es besser, auf Süssstoffe zu verzichten und sein Getränk ungesüsst zu trinken…




9/11  Was dick macht

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 14:06

Es ist keineswegs überraschend. Es gebe, kommt eine Untersuchung in England zum Schluss, einen Zusammenhang zwischen dem, was man isst, und der Gewichtszunahme. Als hätten wir so etwas ähnliches nicht schon längst vermutet…

Dabei seien die Nahrungsmittel an sich nicht entscheidend, sondern vielmehr die Art und Weise, wie diese zubereitet werden. Zum Beispiel die Kartoffeln. Die seien nahrhaft und bekömmlich, aber wenn sie frittiert werden, zu Chips verarbeitet oder in Fett gebraten, machen sie dick. Pouletfleisch ist gut, aber wenn es paniert und in Fett gebraten wird, macht es dick. Fisch wäre gesund, aber die Pannade an den Fischstäbchen und das Fett, in dem diese gebraten werden, machen dick. Trinken ist wichtig, aber gezuckerte Getränke, aus übergrossen Flaschen in Unmengen getrunken, machen dick.

Grundlage dieser Erkenntnisse ist ein Langzeit-Untersuch an 4’600 Kindern zwischen 7 und 13 Jahren, die ein minuziöses Essenstagebuch führten und im 3-Jahres-Abstand vermessen und gewogen wurden. Das Ergebnis der Untersuchung bestätigt für die Forschergruppe, dass es richtig und wichtig ist, in den Schulen konsequent auf die Ernährung zu achten und den einmal eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu verfolgen.

Aber eigentlich wüsste man das ja.




3/11  Wurst-Entwarnung

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 17:10

Alles nicht so wild. Die WHO hat Entwarnung gegeben. Natürlich wolle niemand das rote Fleisch, die Wurst, den Schwartenmagen verbieten. Und schon gar nicht die traditionelle Metzgete mit Blut- und Leberwurst, Wädli, Schnörrli, Kotelett und Co… Aber es wäre insgesamt wohl besser wenn von den Fleischerwaren nicht gar so viel gegessen würde.

Die New York Times hat in einem gut dokumentierten Artikel dargelegt, was bei der Kommunikation der WHO-Warnung schief gelaufen ist: die Agentur, die diese Information herausgegeben hat, hatte es versäumt, klarzumachen, wie „relativ“ das drohende Krebs-Risiko im Zusammenhang mit dem inkriminierten Fleischverzehr effektiv ist.

Nimmt man die Risiko-Statistik, an Darmkrebs zu erkranken, unter die Lupe, so sieht man, dass regelmässiger und ausgiebiger Fleischkonsum dieses Risiko zwar erhöht… aber lediglich um EIN Prozent! Beträgt es für Menschen, die kaum Fleisch zu sich nehmen, im Schnitt 5%, so haben die ausgiebigen Fleischfresser ein Krebsrisiko von 6%.

Also eigentlich völlig undramatisch. Die unpräzise Information hat aber das Fleisch und die Wurst gewissermassen in aller Leute Mund gebracht, hat für Wirbel und Empörung gesorgt, selbst in gesundheitsbewussten Kreisen, wo man die Einschätzung teilte, dass die WHO zur allmächtigen Gouvernante mutiert sei, die uns rund um die Uhr vor Fehlgriffen bewahren und behüten wolle durch immer ausgefeiltere Ge- und Verbote…

Und jetzt war also alles nur ein Missverständnis!? Vielleicht sogar ein gelungener unfreiwilliger PR-Gag, indem sich mancher und manche sagen mögen: Jetzt erst recht! Unsere Wurst lassen wir uns nicht vom Teller reden! Herzhaft wird jetzt hinein gebissen. Meine Wurst gehört mir!




1/11  Das Schnäppchen

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 18:42

Lang ists her. Da klingelten Menschen an der Haustüre, denen man damals noch Zigeuner sagen durfte. Sie fragten, ob man Messer und Scheren zum Schleifen habe, und machten das für einen Preis, der uns Kinder extrem überrissen dünkte, aber Mutter meinte, die müssten schliesslich davon leben.

Heute ist man für den Schliff seiner Schneidwerkzeuge selber zuständig. Bei uns lagern in vielen Schubladen irgendwelche Spezialgeräte, von denen einige sogar geeignet wären, Wellenschliff zu schärfen… aber mit deren Benützung ist es so eine Sache: man trifft meist den korrekten Winkel nicht oder zieht in die falsche Richtung, so dass das Teil am Ende stumpfer ist als zuvor.

Welch Lichtblick also, als beim billigen Lebensmittel-Discounter mit der vielen Swissness plötzlich ein automatischer, mechanischer Messeerschleifer im Tagesangebot ist, zum sagenhaften Spottpreis von nicht ganz 17 Franken! Da heisst es zugreifen, ohne Zögern!

Zuhause dann, beim Auspacken, der Blick in die Gebrauchsanleitung. Was auffällt sind die grossen, farbigen Warnschilder, die am Rand des Textes abgedruckt sind, so alarmierend, als enthalte die Packung eine ätzende Flüssigkeit oder zumindest Sprengstoff.

VORSICHT! heisst es. Ehe man das kleine, handliche Gerät in Betrieb nehme, solle man sich richtig ausrüsten: eine geschlossene Schutzbrille gegen herumfliegende Stahlspäne, dicke, wenn möglich lederne Handschuhe gegen Verletzungen, solide, eng anliegende Kleidung, die offenen Haare in ein Schutznetz packen, kein Foulard oder irgendwelche lose Stoffenden, kein Schmuck um den Hals…

Es ist, als beträte man fürs heimische Messerschleifen ein mittelalterliches Mechanik-Inferno, das uns an Leib und Leben bedroht und zu vernichten trachtet… Da wir weder lederne Arbeitshandschuhe noch eine Schutzbrille haben und auch nicht möchten, dass die Stahlspäne, wenn sie nicht in unsere Augen gelangen dürfen, sich vom Küchenboden aus in unsere Fusssohlen bohren, bleibt uns nichts, als die praktische, schnäppchengünstige elektrische Schleifmaschine bei nächster Gelegenheit zurück zu bringen und das Siedfleisch mit einem leicht angestumpften Bratenmesser in feine Tranchen zu schneiden zu versuchen… Das lassen wir uns nicht nehmen.