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Von Heinrich von Grünigen um 17:24 |
Kafi-Möcken waren einmal. In unserer Jugend galt dies als die Standard-Mahlzeit betagter Menschen (die früher ja viel früher „alt“ waren als heute). Das hatte in meiner Wahrnehmung auch damit zu tun, dass das Brot früher meist härter war bzw. wurde, als es heute überhaupt je ist. Das besagt ja auch die Volksweisheit von damals: Kein Brot ist „hart“ – „kein Brot“ ist hart! – Nur wenn es im Milchkaffee eingeweicht war, konnte es von den zahnlosen Alten einigermassen gemümmelt werden. Heute haben die ältesten Greise Zähne wie Haifische.
Und trotzdem kann Ernährung im Alter zum Problem werden. Man geht nicht mehr aus dem Haus, muss sich Mahlzeiten kommen lassen (sofern man es vermag), bestellt dann immer wieder Dinge, die man früher mochte und die einfach zuzubereiten sind, aber die eine einseitige Versorgung mit Nährstoffen bedeuten können. Vielleicht lässt der Appetit nach, wird überlagert von Medikamenten gegen die verschiedenen Zipperlein, die sich immer deutlicher bemerkbar machen.
Wie wichtig eine ausgewogene, vielseitige und nährstoffreiche Ernährung auch im höheren Alter ist, soll nicht nur die Kochbrigade in den Altersresidenzen beschäftigen, sondern ist ein wichtiger Bestandteil der selbstverantworteten Lebensgestaltung. Wertvolle Informationen dazu liefert die aktuelle Ausgabe des Informations-Magazins der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE, „Tabula“. Schwerpunkt-Thema ist: „Ernährung im Alter – Autonomie erwünscht“.
Es lohnt sich, so kurz vor den Festtagen sich mit der Materie zu befassen, denn gerade in der kommenden Zeit besteht die Gefahr, dass der Trubel entweder zu kulinarischen Exzessen oder dann zum Rückzug in eine Isolation führt, die auch nahrungsmässig nicht optimal ist.
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Von Heinrich von Grünigen um 14:38 |
Nein, gar nicht prima. Aber analog zum Kampfruf „America First“ hat sich offenbar Italien im Rahmen einer Debatte bei den Vereinten Nationen diplomatisch durchgesetzt, indem es konsequent jeden Versuch abgeblockt hat, bei einem Resolutionsentwurf zur weltweiten, gesunden Ernährung die Forderung nach einer einfachen und klaren Nährwert-Kennzeichnung einzubringen.
An sich eine lobenswerte Resolution, die darauf abzielt, die Staaten zu ermutigen, ein gesundheitsförderliches Ernährungs-Verhalten zu unterstützen. Einzig USA und Libyen haben den Textentwurf abgelehnt und Ungarn hat sich der Stimme enthalten. Bei den Empfehlungen liegt der Akzent auf Bildung und Aufklärung. Dabei geht es sowohl um den Kampf gegen Unterernährung als auch um die Bekämpfung der Adipositas-Epidemie mit all ihren Nebenwirkungen in Form von nichtansteckenden chronischen Krankheiten.
Was jedoch den kritischen Beobachtern auffällt: in dieser Resolution steht kein Wort zu den in vielen Ländern heiss diskutierten Themen wir Zucker- oder Fettsteuer und Nährwert-Deklaration in Ampelform. Letzteres sei, wie schon gesagt, vor allem den Demarchen aus Italien zu verdanken. Denn die italienische Regierung will unter allen Umständen vermeiden, dass ihre traditionellen Lebensmittel, vom Olivenöl über den Parmesan bis zu Salami und Mortadella in irgend einer Form als“kritisch“ gebrandmarkt bzw. etikettiert werden könnten. (Dabei sind nach übereinstimmender Auffassung der Nutrition-Label-Promotoren ja gerade die „natürlichen“, nicht oder nur minimal verarbeiteten Lebensmittel wie Öl, Käse und Fleisch von der Kennzeichnung ausgenommen!)
Italien hofft offenbar, dem Bericht von FoodNavigator zufolge, auf dem Umweg über diese UNO-Resolution auch entsprechende Entscheide im Rahmen anstehender EU-Regelungen aushebeln zu können. Diese jämmerliche Kirchturmpolitik aus purem Eigennutz findet auch hierzulande Applaus in jenen Kreisen, die den kommerziellen Profit über das Gemeinwohl und über die Gesundheit der Bevölkerung stellen und mit dem billigen Mäntelchen der „Eigenverantwortung“ kaschieren. Das sind wenig erfreuliche Perspektiven. Sie dürfen uns aber nicht entmutigen, uns für die richtige Sache einzusetzen.
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Von Heinrich von Grünigen um 16:08 |
…ist Lateinisch und heisst „nach Belieben“. Oder dann: „So viel du willst“. Im Zusammenhang mit Nahrung könnte man es auch übersetzen als: „All You Can Eat“. Eine fatale Aufforderung, mit der wir uns fast bei jedem Buffet konfrontiert sehen, wenn es darum geht, z.B. den Betrag für das Frühstück zu „amortisieren“, den man pauschal schon bezahlt hat.
Das „Soviel du willst“-Prinzip hat dieser Tage Schlagzeilen gemacht im Zusammenhang mit der Eröffnung eines neuen Betriebs von KFC (Kentucky Fried Chicken), wo frittierte Pouletstücke aus Kübeln in rauen Mengen vertilgt werden und wo man sich nach Belieben an einer Brause-Zapfstelle mit Süssgetränken bedienen kann.
Diese grenzenlose Selbsttränke ist der Stein des Anstosses und die KritikerInnen tun so, als gäbe es das sonst nirgends. Dabei bietet der Migros-Betrieb „Chickeria“ in seinem Poulet-Tempeln seit Anfang den gleichen Service, ohne jeden kritischen Einwand. (Wurde die Kritik am Ende von KFC gezielt inszeniert, um in die Schlagzeilen zu kommen?)
Wie in den meisten Fällen ist hier die Eigenverantwortung hoch zu gewichten. Zu loben ist denn auch die Tibits-Kette, die neben guten Weinen und Mineralwasser einen frei zugänglichen Brunnen mit Hahnenwasser (ad libitum) anbietet. Da muss niemand verdursten und die flüssigen Kalorien bleiben in der Flasche.
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Von Heinrich von Grünigen um 15:08 |
Wie Krankenkassen mit ihren Kunden umgehen ist manchmal skandalös. Einen stossenden Fall hat die Konsumentensendung ESPRESSO von Radio SRF 1 heute publik gemacht. Eine Bariatrie-Patientin hatte von ihrer Kasse schriftlich – und auf Nachfrage hin auch noch mündlich bestätigt – die Zusicherung erhalten, die Kosten für die Straffung ihrer Fettschürze würden übernommen. Die OP wurde sorgfältig vorbereitet, alle notwendigen Massnahmen getroffen, als am Abend vor dem Eingriff die Nachricht eintraf: die Kasse bezahlt doch nicht!
Auf die Recherchen der Konsumentenschützer sagte die Kasse, es sei ihr ein Fehler unterlaufen, man habe „die Diagnose zu spät eingesehen“ und die Kostengutsprache „voreilig erteilt“. Nun ist die Wiederherstellungs-Chirurgie nach Gewichtsverlust tatsächlich nicht in den Pflilchtleistungen der Grundversicherung enthalten, das war der Patientin bewusst. Trotzdem sind Ausnahmen in medizinisch begründeten Fällen möglilch, deshlb hatte sie sich über die Zusage besonders gefreut.
Die abrupte Kehrtwende seitens der Kasse wurde überdies mit einem Hinweis begründet, der irritierend ist: „Der vertrauensärztliche Dienst habe so entschieden“, wird eine Sprecherin der Kasse zitiert. Was soll diese Ausrede? Üblicherseise, wenn es zum Streit über die Kostengutsprache in solchen Fällen kommt, lautet die Argumentation gerade andersrum: der Vertrauensarzt einer Kasse beteuert jeweils auf Nachfrage, seine Beurteilung habe lediglich empfehlenden Charakter, die Entscheide würden allein von der Verwaltung der Kasse gefällt…
Dieser Vorgang zeigt erneut, wie gross der Ermessenspielraum bei dieser Art von Eingriffen ist und dass bei vielen Kassen blanke Willkür herrscht. Es ist höchste Zeit, dass dieser Missstand im Krankenversicherungsgesetz behoben wird und dass die chirurgische Wiederherstellung nach massivem Gewichtsverlust in die Pflichtleitungen aufgenommen wird.
Hier geht es zum ESPRESSO-Beitrag.
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Von Heinrich von Grünigen um 17:33 |
Prognosen seien immer heikel. Das sagt ein Bonmot, vor allem wenn sie die Zukunft beträfen. Und doch kommt gegen das Jahresende regelmässig die Zeit, wo allerlei Vorhersagen und Mutmassungen zu Kommendem formuliert und verbreitet werden, sei es mit kurz- oder längerfristiger Perspektive.
Weit in die Zukunft blickt ein Report, der kürzlich veröffentlicht wurde, und im dem es um zukünftige Ernährungs-Trends geht: Welche Food-Trends erwarten uns in 20 Jahren?
Fünf hauptsächliche Trends haben die Experten ausgemacht:
- In Zukunft werden wir vermehrt nach „Nahrung fürs Gehirn“ hungern, um mental fit zu bleiben…
- Das Fleisch wird in Zukunft aus dem Labor kommen und Insekten stehen auf dem Menüplan.
- „Selber Kochen“ wird zu einem exklusiven Event-Hobby als Alternative zum Industrie-Food.
- Heutiges „Fast Food“ wird künftig aus dem 3-D-Drucker kommen und nach Mass gefertigt…
- Abgestützt auf die persönliche DNA bekommen alle präzis jene vorfabrizierte Nahrung, die auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist…
In diesen (kurzgefassten) Visionen ist Vieles enthalten, was kreative Utopisten uns schon mal vorhergesagt haben, sei es in Roman-Form oder als satirische Science-Fiction. Diesmal sind es renommierte Ernährungs-Wissenschafter und Soziologen, die zu diesen Prognosen gekommen sind.
Halten wir uns über die Feiertage nochmals an althergebrachte Mahlzeiten-Rituale, vom Schüfeli im Teig über das Fondue Chinoise bis zum Truthahn, der noch immer auf dem Vormarsch ist. Wohl bekomms!
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Von Heinrich von Grünigen um 14:28 |
Es läppert sich zusammen. Oder anders gesagt: auch Kleinvieh gibt Mist. Oder nochmals anders: Da en Rappe, deet en Rappe, git e schöni Zipfelchappe.
Was hat das jetzt mit Zucker zu tun? Grosse Schlagzeile heute auf dem Boulevard: Multis setzen uns auf Diät. Dazu die Information, dass Nestlé allein im letzten Jahr bei der Herstellung seiner Produkte insgesamt 111 Tonnen weniger Zucker verwendet hat. Durch die Entwicklung raffinierter Verfahren sei jedoch der Eindruck von „Süsse“ in den meisten Fabrikaten erhalten geblieben.
111 Tonnen Zucker – das ist eine imposante Zahl, die sich zusammensetzt aus sehr vielen kleinen und kleinsten Reduktionsmengen… aber was bedeutet das für den gesamten Ernährungs-Komplex? Wenn wir jetzt eine Umrechnung anstellen, dann führt das zu einem Resultat, über das es sich lohnt nachzudenken: 100 Gramm Zucker haben einen energetischen Nährwert von 400 Kilokalorien. Die 111 Tonnen Zucker entsprechen einer Masse Körperfett von 63 Tonnen! Auch das ist, für sich genommen, eine ansehnliche Zahl.
Aber wenn wir dieses Fett in Schachteln packen und auf Lastwagen verstauen, so füllen wir damit knapp zwei 40-Tönner, wie sie seit 2001 auf unseren Strassen zirkulieren dürfen… Und wenn wir diese 63 Tonnen Fett nun teilen durch die rund 150’000 Adipositas-Betroffenen in der Schweiz mit einem BMI über 35, so macht das auf jeden Dicken gerade mal 400 Gramm weniger Fett aus!
Damit sind wir wieder beim Kleinvieh. Natürlich ist ein knappes Pfund weniger Übergewicht besser als gar nichts… Aber die Dimension des „Verlusts“ zeigt uns drastisch, um wie viel grösser der Handlungsbedarf effektiv wäre, wenn es darum geht, unsere Gesundheit wirkungsvoll zu beeinflussen. Da reichen freiwillige Massnahmen der „Multis“, wie sie von der Politik hochgelobt werden, nie und nimmer. Die reichen höchstens für knackige Schlagzeilen.
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Von Heinrich von Grünigen um 14:38 |
Er mache dick, heisst es vom Stress. Er sei einer der wesentlichen Umwelteinflüsse unserer Zivilisation, welche die Zunahme der Adipositas fördern. Stressvermeidung sei ein wichtiger Beitrag zur Gewichtskontrolle.
Eine aktuelle deutsche Studie hat nun diesen Sachverhalt bestätigt, zumindest was die Männerwelt betrifft. Dabei wurden männliche Probanden in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine wurde verschiedenen Psycho-Stress-Situationen ausgesetzt, danach durften sie sich an einem Buffet nach Belieben bedienen. Die anderen dienten als Kontrollgruppe.
Bei allen Essern wurde die verzehrte Menge und deren Kaloriengehalt berechnet – und siehe da: die „Gestressten“ assen deutlich mehr als die andern. Und als man später die beiden Gruppen austauschte, ergab sich das gleiche Resultat.
Die so gewonnene Erkenntnis ist zwar nicht neu, aber sie bestätigt einen Sachverhalt, der aufgrund anderer Untersuchungen als bekannt gilt.
Und was ist daraus zu folgern? Essen ist Trost, Belohnung und Beruhigung. Das haben wir seit frühester Kindheit erfahren, gelernt und verinnerlicht. Geht es uns schlecht, versuchen wir, unsere Situation wenigstens kulinarisch zu verbessern, indem wir uns „etwas gönnen“. Dieser Reflex erfolgt meist unbewusst, eine Schutz-Reaktion, deren Kontrolle – und gegebenenfalls Unterdrückung – ein besonderes Mass an Einsicht und Selbstbeherrschung verlangt. Es müssen nicht Buffet-Schlemmereien sein. Es reicht der Griff nach einer extra Frucht, ein Schluck aus der Flasche, ein Stück vom neuen Käse oder die Kontrolle der als Besucher-Reserve angelegten Plätzchen-Sammlung…
Also? Parole „cool“! Keine Hektik aufkommen lassen, die Ruhe nicht verlieren… aber das ist wohl leichter gesagt als getan.
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Von Heinrich von Grünigen um 17:13 |
Heute ist Sankt Nikolaus-Tag. Eine Rute haben wir nicht gekriegt, aber ein paar Clementinen und Spanische Nüsse und kleine Schokoladeplätzchen hat es abgesetzt. Schokolade ist nach wie vor die beste Verbündete des weissbärtigen Kinderfreundes, wie eine Statistik aus Deutschland zeigt.
Knapp 150 Millionen (!!) Schokolade-Kläuse oder Weihnachtsmänner werden jedes Jahr in Deutschland produziert. Zwei Drittel davon werden im eigenen Land abgesetzt, die andern gehen in den Export. Und der Verbrauch ist ansteigend um ein rundes Prozent.
Alle Jahre wieder taucht in diesem Zusammenhang die Frage auf, ob es stimme, dass Rest-Kläuse nach den Festtagen zu Osterhasen umgeschmolzen würden… Was von den Produzenten umgehend und alljährlich dementiert wird.
Die Statistik zeigt, dass der Konsum von Süsskram – in welcher Verkleidung auch immer – trotz aller Informations- und Aufklärungs-Bemühungen nach wie vor im Steigen begriffen ist. Das muss sich zwangsläufig auf den Verbraucher-Rippen niederschlagen. Es wäre ja fatal, wenn der Santa vor sich selber warnen müsste…
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Von Heinrich von Grünigen um 15:06 |
Was wirklich drin ist. Das möchten wir beim Einkauf wissen, wenn wir darauf achten wollen, was gut für unsere Gesundheit und für die Gewichtskontrolle ist. Daher der Wunsch nach einer einfachen, auf den ersten Blick erkennbaren Etikettierung auf der Vorderseite der Packung (front of pack), im Sinne der Lebensmittel-Ampel oder der Nutri-Score-Kennzeichnung, die derzeit aktuell im Gespräch ist, nachdem der Lebensmittel-Hersteller Danone ab nächstem Jahr seine Produkte auch in der Schweiz so auszeichnen will.
Ob der ganzen Diskussion um Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme ist ein Indikator quasi in Vergessenheit geraten bzw. aus dem Blickfeld gerückt, der schon vor Jahren eingeführt wurde und der sich in den letzten Jahren zu einem äusserst brauchbaren Hilfsmittel für die Beurteilung von Lebensmitteln entwickelt hat: Codecheck.
Das System hat sich mittels Handy-App zu einem veritablen Einkaufs-Ratgeber gemausert, der es in sich hat. Man scannt den Barcode eines Produktes mit dem Handy ein und erhält sofort detaillierte Hintergrund-Informationen zur Zusammensetzung und zu den Nährwerten. Bei Lebensmitteln wird auch mit den Ampel-Farben gearbeitet.
Klar, die Applikation ist etwas komplizierter als der blosse Blick auf die Verpackung, wie ihn ein entsprechendes Label gestattet, man braucht eine Freie Hand, um mit dem Smartphone umzugehen und ich habe mich – im Einkaufsstress – auch schon mal ansatzweise genervt, wenn jemand mit seinem Handy vor dem Joghurt-Regal stand und nachdenklich eine Botschaft studierte… aber dann realisierte ich, worum es ging, und stimmte innerlich einen Lobgesang auf die kritische und bewusste Konsumentin an!
Der Codecheck hat eine weitere Verbreitung verdient. Es lohnt sich.
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