27/2  Doch übertragbar?

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 17:12

Adipositas hat viele Ursachen. Sie wird daher als „multifaktorielle“, chronische, nicht-übertragbare Krankheit bezeichnet. Dort, wo sie als Krankheit anerkannt ist. Viele Länder versuchen, im Rahmen ihrer „NCD-Strategie“ – NCD bedeutet: Non-Communicable-Disease, also: nichtübertragbare Krankheit – auch die Adipositas-Problematik anzugehen.

Nun wird allerdings aus Forscherkreisen eine neue Hypothese aufgestellt, die zwar noch nicht schlüssig bewiesen ist, die aber doch darauf hindeutet, dass Adipositas unter besonderen Umständen „übertragen“ werden könnte. Und zwar nicht durch die üblichen Wege einer Tröpfchen-Infektion oder eines Körperkontaktes oder beim Austausch von Körperflüssigkeiten, sondern auf eine kompliziertere Weise, die noch lange nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist.

Zu diesem Schluss kam ein internationales Forscherteam, das sich mit dem menschlichen Mikrobiom befasst, also der Vielzahl von Mikroben und kleinsten Lebewesen, die unseren Verdauungstrakt bevölkern und die beim erwachsenen Menschen eine Masse von rund 2 Kilogramm ausmachen. Sie sind unsere Helfer im Stoffwechsel, sie verarbeiten die Nahrung zu lebensnotwendigen Energielieferanten und stehen in einem permanenten Kommunikations-Austausch mit den verschiedenen Organen unseres Körpers.

Die Wunderwelt im Darm, auch Darmflora genannt, ist bei jedem Menschen so individuell ausgeprägt wie der Fingerabdruck oder die Sequenz der Gene. Die Erforschung läuft seit einigen Jahren auf Hochtouren, aber sie ist noch lange nicht am Ziel. Fest steht jedoch, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Wirken dieser Darm-Bevölkerung und dem menschlichen Übergewicht. Das haben die Studien de Forscherteams aufgezeigt.

Wie sich diese Erkenntnisse, wenn sie einmal erhärtet sind, in eine flächendeckende Therapie oder gar in die Prävention umsetzen lassen, bleibt abzuwarten.




26/2  Essensretter

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 16:52

Es ist ja paradox. Eigentlich sollten wir alle, die wir mit unserem Zuviel an Körpergewicht kämpfen, nicht mehr sondern weniger essen. Gezielter Verzicht ist angesagt, verantwortungsvolle Nutzung der Nahrungsmittel.

Und gleichzeitig überquellen die Regale der Anbieter, steigen unsere Ansprüche bezüglich Frische, Aussehen und Qualität der Produkte. Wenn wir die Wahl haben, greifen wir nach den „schönen“ Früchten, wir lesen aus. Übrig bleiben am Ende des Tages die unansehnlichen, vielleicht schon etwas fleckigen Exemplare.

Dass Lebensmittel, die nicht verkauft wurden, nicht vernichtet werden müssen, dazu gibt es zahlreiche, sehr positive Konzepte. Die „Tafel“-Angebote finden zunehmenden Goodwill und ermöglichen so vielen Menschen einen Zugang zu Lebensmitteln, die sie sich sonst nicht (mehr) leisten könnten. Auch wenn dies indirekt eine Bankrotterklärung für unser Sozialsystem darstellt: dass so viele Familien heute in einem der reichsten Länder der Welt an der Armutsgrenze leben müssen.

Eine interessante Variante der Lebensmittel-Rettung bietet der Verein Foodwaste.ch, der hilft, öffentliche „Foodsave-Bankette“ zu organisieren, bei denen es darum geht, aus Essens-Restposten eine festliche Gemeinschafts-Verpflegung für besondere Anlässe zu kreieren… Ein nachahmenswertes Experiment, das zugleich unser Bewusstsein für den Wert und die Bedeutung der Nahrung schärft.




20/2  Die Sache mit der Milch

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 14:50

Jahrzehntelang war sie als Superfood beworben worden. Die Kuh Lovely verblüffte mit virtuoser Ballakrobatik und profilierte sich als waghalsige Freeclimberin auf Berggipfeln und vielen anderen Action-Stunts mehr, um zu beweisen, wie gesund und knochenstärkend doch der weisse Kuhsaft in unserem Leben sei. Zwar gab es gelegentlich wissenschaftlichen Widerspruch, aber der wurde von der Milch-Lobby mit der PR-Walze jeweils weggefegt.

Gleichzeitig nahm die Anzahl der von Lactose-Intoleranz Betroffenen stetig zu (obwohl auch hier die Ansichten der Fachleute auseinander gehen, wie weit es sich bei allen Fällen um „echte“ Intoleranz handelt), auch die Gemeinde der VeganerInnen ist – wenn auch noch klein – im steten Wachstum begriffen, und in den Lebensmittel-Läden nimmt das Regal mit den unterschiedlichsten Milch-Ersatz-Formaten immer mehr Raum ein.

Und nun geht Kanada voran und verbannt Milchprodukte ganz aus ihren Ernährungsempfehlungen. Statt dessen werden für den Eiweiss-Anteil vorwiegend pflanzliche Nahrungsmittel vorgeschlagen (moderater Fleischgenuss ist gerade noch toleriert). Dies nicht in erster Linie aus gesundheitlichen Überlegungen, sondern vor allem unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit in der Produktion.

Erst kürzlich haben US-Forscher-Teams in verschiedenen Veröffentlichungen darauf hingewiesen, dass ein hoher Milchkonsum keine gesundheitlichen Vorteile bringt, dass frische, eisgekühlte Milch zwar herrlich schmeckt… aber dass damit auch Risiken einhergehen können, wie z.B. eine erhöhte Knochenbruch-Gefahr bei Männern. Sie regen daher an, die US-Behörden sollten dem kanadischen Beispiel folgen und die Kuhmilch ebenfalls zurückhaltender beurteilen. Nicht ganz verbieten, aber eben doch abrücken von der klassischen Empfehlung, zu einer gesunden Ernährung gehörten mindestens drei Portionen Milchprodukte pro Tag.

Die einzige Milch, die uneingeschränkt zum regelmässigen Konsum empfohlen wird, bleibt also die Muttermilch. Für menschliche wie tierische Babies.




19/2  Brainfood

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 14:11

Es geht mir auf den Geist. Das sagt man so, wenn einem etwas nervt. Unser Hirn ist empfänglich, offenbar auch für bestimmte leibliche Genüsse. Und es ist zu Veränderungen bereit. Das geht aus einer australischen Studie hervor, die der Frage nachgegangen ist, welchen Einfluss der massive Verzehr von Fastfood auf unser Gehirn bzw. auf das dadurch gesteuerte Essverhalten und -verlangen ausübt.

Das Resultat ist befremdlich und schockierend: wer regelmässig Fastfood konsumiert, verliert auf Dauer das Kontrollvermögen über seine Nahrungsaufnahme, wird süchtig nach immer mehr und kann bei entsprechenden Angeboten nicht mehr widerstehen. Junk- und Fastfood wirkt direkt auf den Hippocampus, jene Region im Gehirn, die als Schaltstelle für kurz- und langzeitliche Erinnerungen und für Emotionen funktioniert.

Weitere Details aus der Studie wurden in einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur (dpa) aufgearbeitet.




17/2  Freispruch für Keto

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 14:12

Lange Zeit galt sie als verfemt. Das Image der „ketogenen“ Diät wurde durch die extrem einseitige Ausprägung der Atkins-Diät nachhaltig beschädigt. Ich hatte das seinerzeit am eigenen Leib erfahren: ausschliesslich möglichst fettes Fleisch, Käse und Eier, aber keinerlei Kohlenhydrate und vor allem gar kein Gemüse und kein Obst, statt dessen Vitamin-Tabletten… Mein Dienstkamerad Alex Grob hatte mich damals zur Atkins-Diät überredet und wir nahmen vorübergehend auch wacker ab, bei mir waren es 20 Kilo. Aber dafür stank ich wie ein vergammelter Iltis aus allen Poren… Schon damals galt die Losung: Atkins nur unter ärztlicher Aufsicht machen… was wir natürlich nicht taten.

Später hatte Dr. Robert Atkins dann sein Rezept etwas angepasst und und die Nahrungs-Palette erweitert, aber das half auch ihm selber nichts, er soll, so wollten es hartnäckige Gerüchte, an den Folgen seiner eigenen Fettleibigkeit gestorben sein,,, (in Wirklichkeit war es ein Unfall, der ihn 2003 das Leben gekostet hat).

In den letzten Jahren ist mit der Low-Carb-Welle das Prinzip der Kohlenhydrate-Reduktion immer mehr in den Vordergrund getreten. Zahlreich sind die Rezept-Angebote für leckere Menus mit wenig KH. Und auch das Prinzip der ketogenen Ernährung gewinnt in der Ernährungsberatung an Boden: der weitgehende Verzicht auf jede Form von Kohlenhydraten, mit Ausnahme einiger Früchte mit geringem Zuckeranteil und bestimmter Gemüse (vorzugsweise in den Farben grün/weiss)… und dabei eine deutlich tiefere Kalorienzahl als das üblicherweise angestrebte Minimum von 1’200 kcal.

Nun berichtet das Deutsche GesundheitsPortal über eine Meta-Studie aus Italien und der Schweiz, in welcher der ketogenen Diät ein Erfolgspotenzial attestiert wird: in kurzer Zeit kann das Gewicht deutlicher reduziert werden als mit herkömmlichen Reduktions-Diäten. Allerdings – und auch dies kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen – ist dabei auch hier die Gefahr des Jojo-Effekts nicht gebannt: ist einmal das Zielgewicht erreicht, heisst es, ganz vorsichtig zu einer breiter abgestützten Ernährung zurückzukommen und vor allem bei der Menge nicht zu übertreiben. Und während der ketogenen Ernährung selber ist höchste Disziplin gefordert, da jeder noch so kleine „Fehltritt“ in Richtung Kohlenhydrate (Brot, Teigwaren, Süssigkeiten) den ganzen Prozess unterbricht und zu einer Umkehr des Stoffwechsels führt, die erneut überwunden werden muss. – Kein Preis ohne Fleiss!




11/2  Schüttelschlank

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 15:49

Man entkommt ihnen nicht. Beim nachmittäglichen Zappen durch die TV-Angebote sind sie unübersehbar, all die Vibrations-Platten, die auf den Homeshopping-Kanälen mit blumigen Worten beworben werden, mit den schicken Models, die sich durchschütteln und -rütteln lassen, damit sie mühelos fit und gesund werden und bleiben können. Die Dinger dienen nicht nur dem Muskelaufbau, sondern unterstützen auch die Fettverbrennung, heisst es.

Jaja, sagte ich mir jeweils, wer’s glaubt, auch so eine reine Bauernfängerei wie die ganzen Elektrogürtel, die dank Batteriebetrieb zu Muskelkontraktionen führen sollen, als Ersatz für sportliche Aktivitäten.

Und nun lese ich in einem seriösen deutschen Gesundheits-Info-Portal, dass „Vibrationstraining“ tatsächlich beim Abnehmen helfen soll, als Ergänzung zu einer klassischen Diät und einem Bewegungsprogramm… – Merke: nicht „als Ersatz“ und nicht „anstatt“, sondern „in Ergänzung zu“.

Der reale Gewichtsverlust, der so – in Vergleichs-Tests nachgewiesen – erzielt werden kann, ist freilich nicht spektakulär: er beträgt plus/minus zwei Kilo. Und es gibt keine leicht verfügbaren Informationen, wie viel Gewicht so ein Wackelbord überhaupt tragen kann, ohne Schaden zu nehmen. Fazit: für Adipöse wohl weniger geeignet.

 




10/2  Keine Diskriminierung!

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 15:11

Die Abstimmungsschlacht ist geschlagen. Der Pulverdampf verraucht: die Anti-Rassismus-Strafnorm ist erweitert, angepasst, wegen geschlechtlicher Präferenz darf niemand mehr verunglimpft und mit Hassparolen eingedeckt werden.

Die Gegner der Initiative wurden nicht müde, das Gespenst der Zensur herausfzubeschwören und die freie Meinungsäusserung in Gefahr zu sehen… jetzt werden sie sich fügen müssen und dürfen nicht mehr ungehemmt über Menschen losziehen, die nicht ihrer eigenen Vorstellung von „Norm“ entsprechen.

Das ist gut so. Hat bei mir aber beim Anhören bzw. Lesen der Abstimmungsresultate den Gedanken wachgerufen: was wäre wohl, wenn diese Anti-Diskriminierungs-Strafnorm auch um die Dimension der übergewichtigen und adipösen Menschen erweitert würde? Was wäre, wenn es bei Strafe verboten wäre, „dicke“ Menschen zu verunglimpfen und herabwürdigend zu behandeln? Denn nach wie vor – ja sogar zunehmend – ist es in unseren Breitengraden zu einer Art Volkssport geworden, über fette Leute herzuziehen, sie mit Blicken und Bemerkungen auszugrenzen… Das belegt auch ein lesenswerter Report des Deutschlandfunks, der die ganze Breite der Problematik abdeckt.

Noch gibt es keine entsprechende Initiative, die zur Abstimmung kommen könnte. Wie wäre wohl das Resultat? Es darf spekuliert werden.




5/2  Food-Trends 2020

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 16:01

Es gibt kein Food-Horoskop. Da wäre noch eine Marktlücke, die von Sternguckern und Astro-Gurus zu beackern wäre: was kommt auf dem Lebensmittelmarkt auf uns zu? Der US-Lebensmittelkonzern Truly Good Foods publiziert alljährlich eine Prognose über die Food-Trends, die demnächst zu erwarten sind. Das passiert ja wohl nicht ganz ohne Eigennutz, da davon auszugehen ist, dass die Firma ihre eigene Produktion nach diesen vorhergesagten Trends ausrichten wird.

Was also kommt auf uns zu? – Anhalten wird der „Trend zur Pflanze“: die Anzahl der auf Pflanzenbasis hergestellten Lebensmittel wird zunehmen und nicht nur bei VegetarierInnen und Veganern Anklang finden, sondern vielmehr auch von Fleisch- und Allesfressern auf den Speisezettel gesetzt, um den Fleischkonsum zu reduzieren – aus welchem Grunde immer. – Nachhaltigkeit ist der magische Begriff, de an Bedeutung gewinnen soll, deshalb die Zuwendung zu pflanzlicher Nahrung, auch wenn dies in einem offensichtlichen Widerspruch steht zur Forderung, auf höchstverarbeitete Produkte zu verzichten und die Feldfrüchte frisch zuzubereiten. – Die Farbe der Nahrungsmittel ist wichtig und wird sich verändern, von warmen Brauntönen hin zu Grün und Blau, wie man es von Gemüse-Chips kennt. – Geschmacksmässig werden exotische Aromen dominieren und Aufmerksamkeit finden. – Im Trend sind zudem alle Formen von Zucker-Alternativen und von Mehl-Ersatzprodukten, letztere vor allem aus Rücksicht auf Gluten-Allergiker, wobei als Rohmaterial Blumenkohl eine wichtige Rolle spielen wird (etwa für TK-Pizzas, wie sie heute schon in USA auf dem Markt sind). – Neue Fette auf der Basis von Samen, Kernen und Nüssen werden in die Küchen kommen, so etwa Butter aus Kichererbsen (für die Lactose-Intoleranten).

Generell, so die Prognose von Truly Good Foods, wird es eine Explosion an Innovation und Kreativität geben für neue, ausgefallene Lebensmittel, mit denen unser Gaumen – und damit natürlich auch unser Portemonnaie – erobert werden sollen. – Wie lautet noch die zeitlose Maxime derer, die unsere Gesundheit im Auge behalten: Iss nichts, was deine Grossmutter nicht kannte und auch gegessen hätte!




4/2  Bringt’s der Boykott?

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 16:14

Angeordneter Verzicht. Das ist Boykott: der Aufruf, auf die Produkte gewisser Produzenten zu verzichten. Aus welchen Gründen immer. Aktuell macht ein ungewohntes Beispiel Schule. Die Weltmarke Coca-Cola mischt im Schweizer Wahlkampf mit, indem auf mehr oder weniger prominenten Titel- und Rückseiten hiesiger publizistischer Organe eine Regenbogen-Werbung zugunsten der Anti-Diskriminierungs-Abstimmung geschaltet wurde.

Sehr zum Ärger der Gegner der Initiative, namentlich der jungen SVP, die umgehend zu einem Coca-Cola-Boykott aufrief. Nicht etwa aus Gesundheitsgründen, wohlgemerkt, sondern infolge politischer Missliebigkeit. Parteien, die sich im politischen Alltag strikte jeder Regulierung durch auch nur minimalste Einschränkungen bei der Werbung widersetzen, sind flink zur Hand, wenn es darum geht, einem politisch Andersdenkenden wirtschaftlichen Schaden durch Verzicht zuzufügen.

Das ist ähnlich wie die Sache mit dem Chocolatier Läderach: weil die frömmlerische Unterstützung von als diskriminiernd empfundenen Aktivitäten und ein homophober Ruf den Firmenboss angreifbar machen, wird zum Boykott aufgefordert, die Swiss kündigt den Schöggeli-Vertrag und die LGBT-Szene propagiert den Verzicht auf Läderach-Schokolade… Auch das nicht, weil es gesünder wäre, den Konsum von Süssem zu reduzieren – unbesehen der geschlechtlichen Orientierung -, sondern weil die Haltung des Fabrikanten als unpassend wahrgenommen wird.

Die Sache mit der Gesundheit steht ja ohnehin auf verlorenem Posten: die Junge SVP empfiehlt, man solle an Stelle von Cola doch lieber einheimischen Süssmost schlürfen… wobei dieser wesentlich mehr Zucker und Kalorien enthält als etwa Cola Zero! Und der Kakao-Afficinado wird ja wegen der Einstellung des Herrn L. nicht ganz auf seinen Dopaminschub verzichten, sondern einfach auf ein anderes Produkt ausweichen… ev. auf die aus Deutschland importierte Milchschokolade der Migros, zumal diese erst noch billiger ist. Auch hier gilt: Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral…