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Von Heinrich von Grünigen um 23:37 |
Da war doch wieder diese Misterwahl mit den durchtrainierten Sixpack-Knaben. Und um der drögen Show mit der Kaffee-Queen noch im Vorfeld etwas Spannung zu geben, hat der liebe Blick heute die Körperfett-Vermutung lanciert: bei der körperlichen Bestandesaufnahme der Schönbolde habe sich gezeigt, dass ihrer drei extrem tiefe Körperfett-Anteile (zwischen 1 und 5 Prozent) hätten, sas – so die vermutete Folgerung – darauf schliessen lasse, dass diese Burschen ihren Body mit künstlichen Substanzen frisiert hätten oder gar dem Alkoholismus frönten.
Die Bilder, auf denen die Kandidaten denn auch ihre sauber geschorenen Blössen mit einem Handtuch so knapp bedecken, dass man oberhalb des Corpus delectati jede Muskelfaser sieht, sprechen für sich: kein Pölsterchen, kein Gramm zuviel, adonishafter Marmor in Reinkultur, schon fast ausgemergelt. – Das letzte Mal, als bei mir der Fettanteil im Körper bestimmt wurde, machte er über 60 Prozent aus… Das wird ja wohl auch einer der Gründe sein, weshalb ich nie eine Chance als Mister Schweiz gehabt hätte… obwohl: mit 20 Jahren hatte ich einem BMI von 19,3, was nach der Formel als „leichtes Untergewicht“ gilt. Hätte es damals schon die segensreiche Einrichtung einer Mister-Kür gegeben, wer weiss, hätte ich möglicherweise den Kriterien entsprochen… Da ist mir also einiges erspart geblieben. Aber damals gab es ja erst knapp das Fernsehen.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:11 |
Sketch in der Comedy-Sendung. Er: Schatz, ich glaube, ich habe zugenommen. – Sie: Ja, man siehts. – Er: Musst du das so direkt sagen? Kannst du mir nicht ein wenig entgegen kommen? – Sie: Ok, wenn du meinst – also nein, ich glaube nicht, dass du zugenommen hast. – Er: Aber ich fühle mich dick, die Hose klemmt so. – Sie: Dann versuch halt mal wieder ein paar Kilo abzunehmen. – Er: Aber wie? Ich würde fast alles tun, um abzunehmen! – Sie: Wie wäre es denn, wenn du etwas weniger essen würdest? – Er: Ich habe gesagt FAST alles..! – – – Und die Kamera schwenkt auf den Tisch, wo Er vor drei Tellern mit hoch aufgetürmten Pommes-, Schnitzel- und Spiegelei-Bergen sitzt und sich gierig eine Gabel nach der anderen in den Mund stopft.
Kommt uns das irgendwie bekannt vor?
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Von Heinrich von Grünigen um 23:11 |
Für alles gibt es Tage. Welt-Tage, nationale Tage. Gestern war der Tag der Stille. Manche Tage sind so diskret, dass man gar nicht merkt, dass es sie gibt. Einen Übergewichts-Tag gibt es – bei uns – noch nicht.
Ich habe mich letztes Jahr beim Bundesamt für Gesundheit erkundigt, wie man vorgehen müsste, um einen solchen Tag des Übergewichts einzuführen. Die zuständige Beamtin hat freundlichb geantwortet, sie würde die Sache abklären und sich wieder melden. Dann habe ich nichts mehr von ihr gehört. Auf meine Nachfrage hat sie sich entschuldigt, mein Mail sei unters Eis gegangen, aber sie bleibe am Ball.
Nun vernehme ich aus England, dass man dort einen Vorstoss in Brüssel erwägt, um einen europäischen Übergewichts-Tag einzuführen, denn 68,5 Millionen übergewichtige Menschen in ganz Europa wären wohl Anlass genug, diese Thematik mit einem besonderen Tag im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verankern. Vorgeschlagen wird dafür der 16. Mai. Das wäre ja schon bald.
Ich denke, ich muss in Bern nochmal nachhaken. Gut, vielleicht haben wir hierzulande am 16. Mai schon etwas anderes auf dem Tages-Kalender… und eigentlich müssten wir nicht auf Europa warten, obwohl so ein Welt-Tag der Adipositas durchaus eindrücklich wäre. Man müsste sich dann nur noch etwas einfallen lassen, um ihn würdig zu begehen. Solche Gedanken beschleichen einen am Vorabend zum Tag der Arbeit.
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Von Heinrich von Grünigen um 17:47 |
Es ging ein Aufschrei durch die Landschaft, als Rosmarie Burri seinerzeit ihre Lebens- und Leidensgeschichte unter dem Titel „Dumm und dick“ veröffentlicht hat. Und wir legten uns dafür ins Zeug, dass diese Gleichung – wie das Buch ja augenfällig belegte – nicht stimmte, dass es keinen kausalen Zusammenhang gebe zwischen Körpergewicht und Intelligenz bzw. deren Fehlen.
Und jetzt kommt eine Studie der Universität Münster zum Schluss, dass dem doch so sei, zumindest im fortgeschrittenen Alter: was man offenbar von Tierversuchen her schon kannte, das erwies sich nun auch als beim Menschen zutreffend. Wurde die Kalorienzufuhr während drei Monaten um 30 Prozent reduziert, so verbesserte sich die Gedächtnisleistung um durchschnittlich 20 Prozent!
Vermutet wird eine Wirkung der Insulin-Sensitivität, die durch das Fasten erhöht wurde, was wiederum eine Aktivierung der Neuronanbildung bewirkte. Daraus wurde geschlossen, dass Übergewicht und ein erhöhter Insulinspiegel im Blut massgeblich beteiligt sind am Risiko, im Alter die geistige Leistungsfähigkeit zu verlieren.
Bis heute habe ich selber von diesem Phänomen noch nichts verspürt. Allerdings nährt diese Erkenntnis in mir die grauenvolle Ungewissheit, zu welch geistigen Höhenflügen ich wohl beflügelt würde, wenn es mir gelänge, mein Gewicht um einen Drittel zu reduzieren!? Nicht auszudenken, unter dem Aspekt der sozialen Verträglichkeit!
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Von Heinrich von Grünigen um 19:33 |
Als eBalance-Abonnent habe auch ich heute meinen wöchentlichen Motivationsbrief vom eBalance-Expertenteam bekommen. Aber er hat mich nicht so richtig zu motivieren vermocht. Zu oft ist mir darin die Sache mit der Disziplin vorgekommen, verbunden mit der unterschwelligen Botschaft, wenn ich es nicht (endlich) schaffe, richtig abzunehmen, so sei ich daran einzig und allein selber Schuld, weil mir die Selbstdisziplin fehlt.
Es liegt mir fern, die eBalance-Experten kritisch zu hinterfragen, das steht mir auf keinen Fall zu. Aber ich höre dieses Lied bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten, wenn ich etwa ein Referat halte vor Rotariern oder so, dann steht immer am Schluss einer auf und sagt im Brustton der selbstsicheren Überzeugung, er wisse gar nicht, was ich da überhaupt wolle und warum ich meine, das mit dem Übergewicht sei ein Problem für die Volksgesundheit: wenn die Leute nur richtig wollen würden und die nötige Disziplin mit der nötigen Energie verbinden würden, dann wären sie schlank und rank, so wie er, er sei nun schon siebzig und stehe jeden Morgen um 5 Uhr auf und laufe vor dem Frühstück über eine Stunde lang…
Wenn es so einfach wäre, warum ist dann überhaupt noch jemand dick? Wenn es so simpel nur eine Frage der richtigen Einstellung und des Willens wäre, warum beträgt die Rückfallquote dann 85 Prozent im Schnitt aller Gewichtsreduktionsprogramme? – Wille und Disziplin sind gut und überhaupt nicht zu verachten, sie sind sehr hilfreich auf dem Weg zu einem persönlichen Ziel. Aber vielfach ist die private Lebens-Situation eben komplexer, braucht es individuelle Unterstützung und Hilfe, braucht es Begleitung und Zuspruch…
Ich weiss, einige berühmte Zeitgenossen sind nur deshalb markante Persönlichkeiten geworden, weil ihre Jugend unter einem unglücklichen Stern stand, weil sie von ihren Erziehern systematisch fertig gemacht wurden, so dass sich ein trotziger Dennoch-Überlebenswille entwickelt hat, mit dem verzweifelten Vorsatz, „es denen zu zeigen“! Wenn dieser Mechanismus auch bei Übergewicht funktionieren würde, wären mehr Menschen erfolgreich in ihrem Bemühen, abzunehmen. – Trotzdem wünsche ich den geneigtgen Mit-eBalancerInnen die richtige Mischung aus Gelassenheit, Ehrgeiz und Selbstbewusstsein.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:33 |
Alle Jahre wieder, wenn die Sonne nach den kalten Frühlingstagen ihre wärmenden Strahlen ausschickt, kündet sich das altbekannte Sozialdrama an: man (bzw. frau) muss wieder Haut zeigen und sich aufs Baden vorbereiten. Der Winterkörper muss wieder Bikini- oder doch zumindest Badeanzug-tauglich werden. Und wenn es auch nur einige wenige Pfunde sind, so sitzen sie doch mit Bestimmtheit gerade an den falschen Stellen…
Einen wasserfesten Zauberbody gibt es nun mal nicht. Oft schaue ich mir die TV-Basare an, in denen diese rundgewirkten Elastik-Hemdchen verschachert werden… wie ein sanftes Schmeicheln würden sie sich um die wulstigen Rundungen schmiegen, sagt die elegante Dame, zeigt dazu ihre Vorher-Nachher-Bilder, wobei im Vorher-Bild ein möglichst hässlicher Faltenwurf sich ungepflegt über einer herausgerstreckten Wampe bläht… und im Nachher-Bild das Hemdchen straff gestreckt ist über dem eingezogenen Bauch. Und wie ich mir habe sagen lassen, fühlt sich das Zauber-Shirt an wie ein Gummipanzer, in dem man kaum mehr Luft kriegt, weil er so einengt und die Speckwülste in den Körper hineinwürgt… Aber das merkt man offenbar erst, wenn man das Ding gekauft hat und es am eigenen Leib ausprobiert.
Jeder Körpertyp verlange nach einem eigenen Badekleid, weiss die Stil-Beraterin Ella, und sie nennt vier Körpertypen: „oben massig“, „unten massig“, „oben und unten massig“ und „ohne Kurven“. Für jeden dieser Typen gibt es nicht nur klare Bekleidungsregeln, sondern auch individuell abgestimmte Bademoden. Und wenn ich mir die so ansehe, dann bin ich froh, dass ich seit Jahren das gleiche, gottlob elastische Badehosenmodell tragen kann, das sich meinem jeweiligen Bauchumfang elegant anpasst, die Fettschürze diskret abdeckt und ohnehin überhaupt nicht mehr auffällt, sobald ich im Wasser bin. Es war ein guter Kauf.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:22 |
Auch das kann gemacht werden: in einem Quartier im Osten von London hat die örtliche Behörde einen Fast-Food-Anbieter geschlossen, weil er zu nahe bei einem Schulhaus stand. Schon früher hatte die lokale Behörde Reklamationen der Anwohner erhalten, dass die Fast-Food-Shops zuviel Abfall verursachten und dass die Klientel Unruhe ins Quartier bringe. Beim Entscheid, diesen einen Laden dicht zu machen habe aber auch die Sorge um das Übergewicht der Schüler und Schülerinnen eine Rolle gespielt.
So wurde eine Richtlinie erlassen, dass im Umkreis von 400 Metern um Schulen, Parks und Freizeitanlagen keine neuen Take-Away-Läden eröffnet werden dürften. Die Gemeinde verkündete – gemäss Reuters – voller Stolz, sie sei die erste im ganzen Land, die ein solches Gesetz verabschiedet habe und auch danach handle. Offen ist, ob und wann sich hier Nachahmer finden werden.
Der Laden, der geschlossen wurde, hiess „Bamboo Joint“… keine Weltmarke also, und man kann sich natürlich fragen, ob die Behörden mit der gleichen Konsequenz auch gegen eine Filiale mit den goldenen Bogen vorgegangen wäre, falls diese auch noch ein Hotel für die Eltern von kranken Kindern beim Spital gesponsert hätten… Aber ein Anfang ist gemacht, die Verantwortlichen haben gezeigt, dass sie bereit sind, ihre Beschlüsse auch umzusetzen. Auf weitere Erfahrungen darf man gespannt sein.
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Von Heinrich von Grünigen um 22:43 |
Die Nationalgerichte beginnen sich anzugleichen… heute Mittag ist mir das mit verblüffender Deutlichkeit aufgefallen. Vor der halbländlichen Migros-Filiale in der Ostschweiz stand traditionellerweise an Wochenenden ein mobiler Wurstbräter, bei dem man sich für eine fliegende Verköstigung eindecken konnte; von Zeit zu Zeit wurde er auch ersetzt durch einen bodenständigen Güggeler (so nennt sich der Berufszweig tatsächlich), bei dem sich die triefenden Schweizer Poulets an den Spiessen drehten, während dem Vogelgrippe-Hype ergänzt mit Haxen, die im gleichen Gestell vor sich hin schmorten… Und ab und zu war es angenehm, sich dort nach dem Einkauf zu versorgen und zuhause genüsslich das Grillgut zu verspeisen, Schweizer Wurst für Schweizer Mägen.
Seit kurzem steht am Platz des Wurststands eine fahrbare Döner-Bude, bei der man nicht nur das ganze Sortiment im Fladenbrot und in der Teigtasche erstehen kann, sondern auch die vegetarische Falafel-Tasche und sogar diverse Pizzen. – Eine Speise aber hat mich besonders überrascht: sie nennt sich Döner-Box, wird in einem verschliessbaren Kartonbecher serviert und besteht aus Kebab-Fleisch, Pommes und einer würzigen Sauce, die mit der Gabel gegessen werden.
Hier sind also die Esskulturen ineinander geflossen: die vom rotierenden Dönerspiess geschabten krossen Fleischstreifen und die knusprigen Fritten… eine echte Alternative für alle, die nicht einen halben Tag lang die Zwiebelreste und den Gewürzgeschmack aus den Zähnen pulen mögen… und dennoch in ihren Herzen Döner-Fans sind. Ost und West haben sich in einer Kartonbox gefunden. Jeden Tag würde ich diesen Mix nicht futtern, aber einen Versuch war es doch wert, man soll ja offen sein für Neues, auch wenn es dann altvertraut daherkommt.
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Von Heinrich von Grünigen um 22:57 |
Es war ein grosser Erfolg. Dr. med. Samuel Stutz hatte in seinem Magazin dazu eingeladen und sie waren in Scharen ins Zürcher Letzigrund-Stadion gekommen: Menschen, die bereit waren, aktiv etwas gegen ihr Übergewicht zu unternehmen.
Organisiert war ein „Postenlauf“ mit sieben Stationen: Lebensmittelkunde, Thera-Band-Gymnastik, Power-Plate, Schrittzähler, Parcours mit Gewichtsjacke, medizinische Beratung und Patienten-Information durch die SAPS. So hatten die Besucher die Möglichkeit, sich aus erster Hand über verschiedene Therapiemöglichkeiten zu informieren. Zur vollen Stunde gabs eine Mimi-Talkshow mit einzelnen Teilnehmenden… und erstaunlich waren die Motivation und das Interessse. Während wir normalerweise an Messen und Austellungen erleben, dass Besucher mit Gewichtsproblemen einen weiten Bogen um unseren Stand machen, wenn sie von ferne erkennen, worum es geht, und meist nur die Fitten oder die erfolgreichen Abnehmer sich vorwagen, um darüber zu berichten, wie sie es eschafft hätten, sich in Form zu bringen, waren es diesmal wirklich Leute mit konkreten Fragen und Problemen, denen wir Informationen mitgeben konnten.
Das Interesse und die Nachfrage sind da. Das Event, organisiert von Reductip.ch, ruft nach Wiederholung.
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Von Heinrich von Grünigen um 17:38 |
Vor einem Jahr tauchten am europäischen Adipositas-Kongress in Genf erstmals konkrete Hinweise auf zu einem Zusammenhang zwischen Übergewicht und gewissen chemischen Substanzen, sogenannten „endokrinen Disruptoren“, das heisst: synthetische Stoffe aus der Umwelt, die im Körper hormon-ähnliche Funktionen übernhemen können und dabei unter Umständen das komplizierte Stoffwechsel-System stören oder beeinträchtigen. Damals war von Tierversuchen die Rede und davon, dass die gleichen Zusammenhänge beim Menschen erst noch nachgewiesen werden müssten.
Nun belegt eine aktuelle Studie an Kindern aus Harlem genau diese Verbindung zwischen Übergewicht und Chemikalien aus der Gruppe der Phtalate. Diese dienen vor allem bei Plastic-Gegenständen als „Weichmacher“ und sind in zahlreichen Haushaltgegenständen und Spielwaren enthalten. Oft ist die Bezeichnung der Inhaltsstoffe unklar oder nicht vorhanden. Dass diese Stoffe für die Gesundheit problematisch sein können, ist schon länger bekannt (z.B. als Ursache für Unfruchtbarkeit beim Mann), aber die direkte Zuordnung zu kindlichem Übergewicht wurde erst jetzt nachgewiesen. Je dicker die Kinder waren, umso höher war der Anteil der Phtalate in deren Urin… Nun hofft man auf weitere, vergleichende Langzeitstudien, um analoge Effekte auch bei Erwachsenen nachweisen zu können. Welche Schlussfolgerungen für die gesetzliche Regelung imUmgang mit diesen Substanzen aus dem Befund abzuleiten sind, das ist noch offen.
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