Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 22:02 |
Es war ein rauschender Anlass, gestern. Grund war ein quasi runder Geburtstag im Freundeskreis. Man traf sich in einem kleinen privaten Kellerkino am Stadtrand, eine cinéastisch verschworene Gesellschaft, und führte sich einen raren Chaplin-Film aus der Frühzeit zu Gemüte mit den wahnwitzigen Action-Szenen, die damals in einer einzigen Kameraeinstellung und integral gedreht werden mussten. Dann folgte ein herzberührender Hollywood-Musicalfilm in leuchtendem Technicolor aus den Vierzigerjahren und das Ganze war ein Nostalgietrip der besonderen Güteklasse.
Anschliessend gings zum Jubilar heim, wo ein sympathisches Buffet wartete, unterlegt mit guten Gesprächen unter Menschen, die selber auch jedes Jahr ein Jahr älter werden. Und auch wenn sich einzelne nur in Intervallen sehen, so sieht man doch in erster Linie an den andern (und nicht an sich selber) wie die Zeit vergeht: plötzlich fällt einem auf, dass dieser kürzere Schritte nimmt, dass jene nur noch mühsam vom Sofa aufsteht um in die Küche zu gehen, dass ein anderer etwas eingenickt scheint in seinem Lehnstuhl, während andere wie immer eifrig debattieren und gemeinsame Erfahrungen austauschen.
Der Verlauf der Zeit, wie er sich in Menschen niederschlägt, die alle gemeinsam so alt geworden sind, dass sie mit Fug und Recht das eine oder andere Zipperlein haben dürfen… die einen sind immer noch fit und gelenkig, obwohl sie tüchtig dem Wein zusprechen und einen Glimmstängel nach dem andern verfeuern, während andere sich still bedienen lassen und ihre Bewegungen auf das notwendige Minimum reduzieren. Wichtig bleibt, dass man sich getroffen hat, dass man sich austauschen konnte und realisierte, es gibt sie noch, unsere Welt und das, was uns verbindet. Und es ist gut, dass es Anlässe gibt, sich gelegentlich wieder zu sehen, in dem, was wir für die alte Frische halten.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 21:16 |
Mit einem einfachen Klick auf die linke Maustaste kann man heute ein Bekenntnis abgeben. Like. Oder in hiesiger Sprache: Gefällt mir. So entstehen virtuelle Fangemeinden. Wie intensiv die Bindung an ein geliketes Objekt ist, das ist eine andere Frage. Denn der normale Social-Media-User dürfte im Laufe eines Tages seine Sympathien grosszügig verteilen und wohl einige Hunderte von Malen „liken“, mit einem kurzen, einfachen Klick.
In Australien hat man die Liste der 20 landesweit am häufigsten angeklickten Marken veröffentlicht. Und erstaunlicherweise gibt es nur zwei Sorten von Produkten bzw. Angeboten, die in dieses Ranking fielen: populäre TV-Sendungen und Fastfood-Angebote (oder Softdrinks).
Ganze neun der 20 Spitzenplätze werden belegt von Ess- und Trinkwaren: Ice-Cream, Pringles, Freddo-Chocolat, Coca-Cola, Kentucky-Fried Chicken, Domino’s Pizza, McDonald’s, V-Energy-Drink, yellow tail food service… Die meisten dieser Angebote stehen im Verdacht, „suchtbildend“ zu sein, d.h., man hat sich so an deren Konsum gewöhnt, dass man sie zwangshaft immer wieder zu sich nehmen muss…
Dies wiederum verbindet Fastfood mit den trivialen TV-Strassenfegern, welche die Leute sehen „müssen“, wenn sie dazu gehören wollen. Die virtuellen Fangemeinden sind also letztlich organisierte Suchthaufen, die sich ihre Abhängigkeit von bestimmten Produkten mit einem kleinen Mausklick gegenseitig signalisieren: vom Facebook zum Suchtbook.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 23:14 |
Im Rahmen einer informativen Tagung habe ich heute am Rande eines Vortrags etwas aufgeschnappt, das mich auch nachträglich noch beschäftigt. Auf die Gefahr hin, nur einen Teil der Aussage verstanden zu haben: Aber auch dieser Teil allein wäre noch beunruhigend genug.
Es ging um die Betreuung stark übergewichtiger Kinder und darum, dass bei diesen Betreuungs-Programmen eine intensive Mitarbeit der Eltern die entscheidende Voraussethzung ist für den Erfolg der Massnahme. Dann sagte der Experte – sinngemäss – folgendes: Ab kommendem Jahr würde das revidierte Kinderschutz-Recht in Kraft treten und dies könnte unter anderem bedeuten, dass Eltern, die es unterlassen, ihre übergewichtigen Kinder innerhalb der Familie aktiv zu unterstützen, im Interesse des Kindswohles belangt werden könnten. Unter anderem dadurch, dass ihnen die Kinder weggenommen und in einem Heim zur Kur untergebracht werden.
Diese Information war für manche der Teilnehmenden – wie für mich – überraschend und neu. Und sie eröffnet Perspektiven, deren Konsequenzen auf den ersten Blick nur schwer abzuschätzen sind: was heisst das in der Praxis? Entsteht hier ein neuer, bisher ungekannter Druck auf Familien mit dicken Kindern? Werden diese in der öffentlichen Wahrnehmung als Versager gebrandmarkt? Gibt es künftig ein neues Spitzeltum der Nachbarn, die mit Fingern auf übergewichtige Kinder zeigen und die das Jugendamt alarmieren, wenn das Kind nach einem Monat noch nicht dünn geworden ist? – Eine beängstigende Vorstellung, die man nicht zu Ende denken möchte.
Aber es ist anzunehmen, dass der Referent nicht diese Situation vor Augen gehabt hat, sondern eine fürsorgerliche Massnahme als allerletzten Ausweg, wenn alle anderen Ermahnungen nichts gefruchtet haben, mit einer strikten Regelung, die Willkür und Nachbarschaftsneid unterbindet. Wir werden gut daran tun, die Entwicklung nächstes jahr genau zu beobachten.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 23:17 |
Die Besteuerung von sogenannt ungesunden Nahrungs-Elementen kommt nicht aus den Schlagzeilen. Diesmal ist es Russland, das die Einführung einer besonderen Steuer auf zu fettem Fleisch erwägt. Gleichzeitig soll auch jenes Fleisch besteuert werden, das zu viele Antibiotika enthält. Denn diese sind, sagen die Experten, das wahre Problem bei der Ernährung in Russland.
Fleisch ohne Antibiotika-Zusatz wird heute in speziellen Geschäften verkauft und ist sehr teuer. Nur Reiche können sich den Luxus von „gesundem“ bzw. unbedenklichem Fleisch leisten. Durch die Erhebung einer Steuer auf Antibiotika-Fleisch könnte dies ausgeglichen werden und gleichzeitig würde der Staat Einnahmen in Milliardenhöhe generieren.
Allerdings könnte eine solche Steuer nicht kurzfristig eingeführt werden, weil es sonst zu Versorgungs-Katastrophen und Konkursen im Metzger-Gewerbe käme. Auch würden Tor und Tür für kriminelle Umgehungsgeschäfte geöffnet. Deshalb soll die Idee einer Fleisch-Steuer auf Fett und Antibiotika gründlich geprüft und langsam, stufenweise umgesetzt werden.
Zusätzlich solle auch erwogen werden, eine analoge Steuer auf fetthaltigen Molkerei-Produkten und auf Fastfood wie Chips, Pommes und Hamburgern zu erheben. Wenn schon, denn schon!
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 15:39 |
Sie habe, sagt die Legende, gerne in Milch gebadet. In Eselsmilch. Diese wurde vom Menschen lange vor der Kuhmilch als Muttermilch-Ersatz genutzt. Heute hören und sehen wir, dass in Serbien, unweit von Pristina, eine Industrie im Aufbau ist, die aus Eselsmilch Käse verarbeitet. Dieser soll ein wahres gesundheitsförderliches Kraftpaket sein, enthält Eselsmilch doch z.B. 60 mal mehr Vitamin C als die Milch von Kühen..!
Dafür, und das ist die andere Seite der Eselsmilch-Medaille, ist der Käse sündhaft teuer, denn eine Eselstute gibt pro Tag nur 2 dl Milch. 500 Gramm des Super-Käses würden hochgerechnet rund CHF 860 kosten. Wer kann sich eine solche Kur leisten? Und: wie viele Eselinnen mussten einst gemolken werden, bis die ägyptische Queen ihren Alabasterkörper darin reinigen konnte? Oder hat man die Milch zum Badezwecke am Ende mit Wasser gestreckt? Oder gar sie nach dem Bad noch zu royalem Käse verarbeitet?
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 16:05 |
Wie wichtig es für das Wohlergehen wäre, ärztliche Ratschläge einzuhalten, wird einem immer wieder gesagt. Und trotzdem lässt die sogenannte Compliance häufig zu wünschen übrig. Einer österreichischen Studie zufolge nimmt nur jeder zweite Patient seine Medikamente richtig ein.
Nicht anders verhält es sich mit Menschen, die eine Magen-Operation hinter sich haben. Eine Studie der Pennsylvania School of Nursing hat gezeigt, dass Magen-Bypass-Patienten, die sich gemäss ärztlicher Anordnung in den zwei Jahren nach dem Eingriff fünfmal in eine Kontrolluntersuchung begaben, im Schnitt doppelt so viel abgenommen hatten wie jene, die bloss zweimal zur Kontrolle gegangen waren.
Es wäre also segensreich, die Empfehlungen akribisch umzusetzen, in der Annahme, der Medizinmann wisse schon, was gut für einen sei. Aber dann eerreichen uns wieder so irritierende Botschaften wie die von der todkranken Frau, die mit letzter Kraft nach Thailand flog, dort ihre rund 20 Pillen absetzte – und innert kurzer Zeit zu völliger Gesundheit genas.
Im Zweifelsfalle für den Arzt, ist meine Devise. So liess ich mich auch ohne grosse Widerrede gegen die aktuelle und die künftige Grippe impfen, wo ich doch schon mal in seiner Praxis war, weil die Leute vom Verkehrsamt eine Bestätigung verlangt hatten, dass ich medizinisch gesehen noch mein Auto lenken könne.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 22:01 |
In England macht man sich Gedanken, wie Adipositas bei Kindern in den Griff zu bekommen wäre. Eine der für nächstes Jahr auf lokaler Ebene geplanten Massnahmen würde darin bestehen, dass der Verkauf von Fastfood an Kinder und Jugendliche verboten oder doch eingeschränkt würde, insbesondere im Umfeld von Schulen.
Darüber, ob dies zum Erfolg führen würde oder nicht, gehen die Meinungen in der Öffentlichkeit und unter Experten auseinander. Die Gegner dieser Idee argumentieren, es wäre fatal, die Kinder zu bevormunden und ihnen durch ein Verbot die Möglichkeit zu nehmen, sich mit der vorhandenen Realität auseinander zu setzen. Wenn man sie isoliere und ihnen die Freiheit nehme, ihre Grenzen auszuloten, würden die Kinder und Jugendlchen nie lernen, sich selber zu behaupten. Das Ganze sei, sagen die Kritiker, eine hilflose Übung.
In der Schweiz feiert der Fachverband Adipositas im Kindes- und Jugendalter (akj) in der kommenden Woche sein 10-jähriges Bestehen mit einer informativen Fachtagung, die über den Stand der Dinge in der Schweriz orientiert. Das Verbot von Fastfood ist dabei kein Thema.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 21:44 |
Normalerweise halten die üblichen Stühle einiges aus. Vorsicht ist geboten bei den Sesseln aus Kunststoff, wie sie heute überall auf der Welt vor allem in Gartenrestaurants stehen. Einige davon sind so konstruiert, dass sie bei grosser Belastung einknicken und plötzlich liegt man mit einem lautmalerischen Pardautz! am Boden und weiss nicht, wie einem geschehen ist.
Kürzlich nahm ich an einer Veranstaltung teil. Im Saal standen Tische, dahinter moderne Stühle mit einer gepolsterten Plastikschale auf einem Gestell aus verchromtem Stahlrohr. Ein absolut solides Modell, vertrauenswürdig, um sich entspannt darauf zu setzen. Was ich auch tat.
Arber irgend etwas war merkwürdig mit meiner Sitzgelegenheit. Ich fühlte mich zunehmend unsicher und hatte den Eindruck, alles um mich herum befinde sich in ganz sanfter, leichter Bewegung. Es kam mir vor, als würde sich das Tischblatt, auf dem ich meine Notizen zum Vortrag machte, ganz fein bewegen und käme mir immer näher, wüchse mir gewissermassen entgegen, in die Höhe, so dass ich mich strecken musste… Gleichzeitig musste ich meine Beine immer mehr anwinkeln, so als würde ich auf einem kleinen Stuhl für Zwerge sitzen.
Ich tat dies alles stillschweigend als emotionale Täuschung ab… bis nach einer knappen Stunde der Vortrag beendet war und ich aufstehen wollte. Was war denn das? Plötzlich merkte ich, dass ich quasi am Boden sass, die Beine fast ausgestreckt, so dass ich nicht in der Lage war, mich mit eigener Muskelkraft in die Höhe zu stemmen. Wollte ich mich gegen die Tischkanten abstützen, um dadurch Kraft zu gewinnen, rutschten die Tische davon – und ich blieb unten.
Erst als ich meine Mithörerinnen am Tisch hinter mir bat, diesen doch mit aller Kraft zu blockieren, so dass er nicht mehr ausweichen konnte, gelang es mir, mich hoch zu wuchten und wieder auf die Füsse zu kommen. Der Stuhl, auf den ich mich gesetzt hatte, bot ein Bild des Jammers. Wie eine kranke Giraffe streckte er seine vier Beine nach allen Seiten auseinander. Jetzt merkte ich, dass ihm eine der seitlichen Verstrebungen fehlte, und auf der andern Seite hatte sich eine Schweissnaht gelöst. Die Sitzfläche hing schräg und knapp über dem Boden in den verbogenen Stangen, ein Wunder, dass ich überhaupt so lange darin bzw. darauf verweilen konnte.
Das soll mir eine Lehre sein, mich wieder irgendwo zu setzen ohne vorherige seriöse Stuhl-Inspektion.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 15:51 |
Heute ging in Bellagio, Italien, ein internationales Treffen von führenden Adipositas-Experten zuende. Vier Tage lang hatten sie darüber debattiert, wie man – endlich – auf internationaler Ebene Standards definieren könnte, an denen sich die Pläne, Konzepte und Aktionen der Staaten im Kampf gegen die Adipositas-Epidemie messen und bewerten liessen.
Ebenso sollten verbindliche Grundlagen und Forderungen erarbeitet werden, um der Lebensmittel-Industrie jene Vorgaben zu machen, die notwendig sind, um die weltweite Ernährungs-Situation zu verbessern. Initiant des Treffens war Professor Boyd Swinburn von der Universität Auckland, Neuseeland. Die Aktion mit dem etwas sperrigen Namen International Network for Food and Obesity/Non-communicable Diseases Research, Monitoring and Action Support, abgekürzt INFORMAS, hat sich zum Ziel gesetzt, rund um den Globus die wichtigsten Fakten zur Nahrungs-Qualität und zu den Adipositas-Programmen der Länder zu erfassen, zu vergleichen und an einem noch zu definierenden Standard zu messen.
Die Experten sind überzeugt, dass die Hauptursache für die nach wie vor ungebremste Ausbreitung der Adipositas auf allen Kontinenten bei der Nahrungs-Situation zu suchen ist. Prof. Swinburn erklärte: „In den letzten Jahrzehnten haben wir einen dramatischen Anstieg erlebt von billigen, gut schmeckenden, kalorienreichen Lebensmitteln, die aggressiv vermarktet werden.“ Sie appellieren an die Regierungen und an die Lebensmittel-Industrie, unverzüglich daran zu arbeiten, dass sich diese Situation verbessert, um der weiteren Ausbreitung von Adipositas vorzubeugen.
Noch gebe es keine verbindlichen Massstäbe, um die Programme der Regierungen und den Output der Lebensmittel-Industrie zu bewerten und zu kontrollieren. Die Appelle an freiwillige Massnahmen, ist Swinburn überzeugt, hätten bisher versagt und nicht die erhoffte Wirkung gezeigt. Die Gruppe INFORMAS wird im Lauf des nächsten Jahres ihre Arbeit aufnehmen.
Kategorie: Allgemein
Von Heinrich von Grünigen um 22:54 |
Die Aktion heisst 5 am Tag. Es geht darum, den Konsum von Früchten und Gemüse zu propagieren. Nicht nur weil es gesund ist, sondern weil es auch satt macht und zur Gewichtsregulierung beitragen kann.
Als ich vor 50 Jahren in England studierte, lief an den Plakatwänden eine Kampagne mit dem Motto An apple a day keeps the doctor away. Heute weiss man, dass die ideale Menge pro Tag „fünf Portionen in verschiedenen Farben“ wäre. Von der Menge her – individuell dosiert – entspricht eine Portion etwa einer Handvoll.
In England gibt es die Aktion 5-A-Day auch schon seit Jahren, aber die essende Bevölkerung hält sich (noch) nicht so recht an die Vorgabe: bloss jeder dritte erreicht das Ziel von 5, viele essen höchstens einmal täglich oder gar nie Früchte und Gemüse. Nun ist aber auf der britischen Insel ein besonderer Durchbruch gelungen. 17 grosse Firmen aus der Lebensmittelbranche, Produzenten, Verteiler, Gross-Gastronomen, haben sich auf freiwilliger Basis verpflichtet, mitzuhelfen, mehr Früchte und Gemüse unter das Volk zu bringen.
In Tielfkühl- und Fertigprodukten soll der Gemüse-Anteil erhöht werden, im Verkauf sollen Früchte und Gemüse besonders attraktiv angeboten und durch Aktionen der Absatz gefördert werden, mit origineller Verpackung und lustigen Figuren sollen Gemüse kindergerecht in die Auslagen kommen, in den Gemeinschaftsküchen soll vermehrt frisches Gemüse die Menüs ergänzen… Das gemeinsame Ziel dieser Absichtserklärung ist es, den Zugriff auf Landwirtschaftprodukte zu erleichtern und den Verkauf zu fördern.
Zu den führenden Partnern in diesem englischen Gemüse/Früchte-Pakt gehören auch die Billig-Supermarktbetreiber Aldi und Lidl. Sie wollen in ihrem Sortiment den Anteil an Frischprodukten zu günstigem Preis massiv ausbauen. Das klingt vielversprechend und könnte auch hierzulande umgesetzt werden, wo man das Geschäft schon mit der „Swissness“ erfolgreich ankurbelt.
|
Info
Letzte Artikel
Suche
Facebook
Archiv
|