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Von Heinrich von Grünigen um 17:46 |
Wieder eine traurige Geschichte vom Dicksein. Sie handelt von Terri Smith, einer 49jährigen Amerikanerin in Ohio, die 190 Kilo wiegt und seit drei Jahren ihr Bett nicht mehr verlassen hat. Nun leidet sie an starken Kopfschmerzen und müsste sich – zwecks verlässlicher Diagnose – dringend mit einem MRI-Tomographen untersuchen lassen.
Aber selbst wenn sie transportfähig wäre, gäbe es im Spital kein Gerät, das ihre Last zu tragen vermöchte und das auch gross genug wäre, damit sie hinein passen würde! – Der Versuch, sie im Zoo-Spital untersuchen zu lassen, wo man auch die Elefanten per MRI scannt, schlug fehl, da der Zoo keine Lizenz hatte, auch menschliche Patienten zu behandeln…
Nun hat ihr der Arzt eine Abmagerungskur verordnet, die sie zuhause machen muss, unterstützt von ihrem Mann und ihrer Tochter: die beiden hatten bisher aufopfernd für sie gesorgt, dabei aber möglicherweise das Falsche getan, indem sie ihr jeden Wunsch von den Lippen ablasen und sie verwöhnten mit den Speisen, die sie so gerne hatte.
Mit 20 Jahren hatte sie bereits über 110 Kilogewogen, ihre Knie hatten den dienst versagt und sie bekam einen elektrischen Rollstuhl. Von da weg bewegte sie sich kaum mehr und nahm nur noch zu. Zu einer wahren Gewichts-Explosion führte dann ein neues Medikament, das der Arzt ihr verschrieb. Jetzt drückt die halbe Welt ihr die Daumen, dass sie es schaffen möge, abzunehmen.
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Von Heinrich von Grünigen um 15:50 |
Wenn das Jahr zu Neige geht, dann beginnen sich in den Medien die Rückblicke und Wertungen zu häufen. Highlights und Flops werden aufgelistet, Trends ermittelt, Bilanzen gezogen. Das hat auch das TIME Magazine gemacht und dabei unter anderem die 10 besonders markanten Trends bezüglich Essen und Nahrung aufgespürt.
Als Trend Nummer 4 wurde Fast-Food Dada ermittelt: das Jahr 2010 zeichne sich dadurch aus, dass die Fast-Food-Industrie – entgegen einem allgemeinen Trend in Richtung bewusstere und gesündere Ernährung – den Puck noch immer nicht gecheckt habe. Nach wie vor überböten sich einzelne Firmen im Erfinden und Verkaufen von immer heftigeren, extremeren und ungesünderen Speise-Monstern.
Als Beispiel wird gezeigt: ein „Sandwich“, bei dem gebratener Speck und Käse zwischen zwei panierte Pouletbrust-Filets eingeklemmt sind… Und beschrieben wird auch der sagenhafte 2’500-Kalorien-Pizza-Burger, den wir hier schon einmal vorgestellt haben.
Das vergangene Jahr sei – so die Erkenntnis der TIME-Redaktion – das Jahr, in dem sich Fast-Food und Surrealismus begegnet seien. Und das Resultat sei lecker gewesen! (Wenn man nicht abnehmen muss.)
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Von Heinrich von Grünigen um 23:40 |
Das wäre dann die günstigste Art, abzunehmen: Wissenschaftler an der Carnegie Mellon University in Pennsylvania haben in einem Experiment herausgefunden, dass Leute, die sich regelmässig vorstellen, gewisse Speisen zu essen, deutlich weniger davon verzehren, wenn diese dann auf dem Tisch stehen. Daraus leiten sie ab, man könnte sich eine bestimmte Zurückhaltung bei den Essensgewohnheiten angewöhnen durch ein konsequentes mentales Training, eine Art Gedanken-Büffet.
Vergleichspersonen, die sich nur gelegentlich oder gar nicht vorgestellt haben, bestimmte Lebenmittel zu essen, sprechen dem entsprechenden Angebot deutlich stärker zu. – Diese experimentell belegte Erkenntnis erstaunt aber eigentlich nicht. Die meisten von uns haben doch die Erfahrung gemacht, dass unser Lieblings-Menü deutlich an Reiz verliert, wenn wir es zu häufig essen. Leckerbissen, die wir uns für besondere Gelegenheiten aufsparen, erfüllen uns mit Genuss. Stehen sie jeden Tag auf dem Tisch, werden sie zur Routione, gewöhnlich und banal, bald widerstehen sie uns…
So aufschlussreich das Experiment mit dem phantasierten Genuss auch sein mag, so schwierig dürfte es sein, diesen im Alltag und ausserhalb einer Versuchsanordnung anzuwenden. Wenn ich mich am Vormittag geistig darauf einstellen soll, weniger zu Mittag zuessen, so müsste ich doch bereits wissen, was ich vorgesetzt bekomme, damit ich es mir recht schmackhaft vorstellen kann… Wenn ich zum Abendessen eingeladen bin, muss ich dann zuerst anfragen, was es geben wird, um es mir durch kräftige Vorstellung vorher abzugewöhnen?
Spontan fehlt mir jedenfalls die Phantasie, mir das mit der Phantasie-Diät so richtig vorzustellen.
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Von Heinrich von Grünigen um 18:43 |
Ein Buch erregt Aufsehen im englischen Sprachraum. Es wendet sich an junge Frauen und heisst Diet Drama. Normalerweise werden Diät- und Ernährungsbücher von Leuten verfasst, die selber fit und schlank sind, oder die es durch ihre Erkenntnis und deren Anwendung geworden sind.
Diet Drama von Nancy Redd fängt an anderen Ende an. Es ist in drei Teile gegliedert: Liebe deinen Körper heisst das erste Kapitel, in dem es um das Body-Image geht; dann kommt Ernähre deinen Körper, und schliesslich: Bewege deinen Körper. Es geschieht also nichts ohne den nötigen Selbstrespekt und eine natürliche Achtung vor dem eigenen Körper, so wie er ist.
Ziel ist es nicht, um jeden Preis eine imaginäre Wunsch- und Idealfigur zu erreichen, sondern sich in seinem vorhandenen Körper genüsslich und gesund einzurichten, ihn zu akzeptieren, zu lieben und zu pflegen, wie die Autorin in einer Video-Botschaft betont. – Ein willkommenes Gegenmittel gegen den übertriebenen Schönheits- und Schlankheitswahn. Zu hoffen, dass es bald auch auf Deutsch erscheint.
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Von Heinrich von Grünigen um 14:56 |
Wenn mein Geburtstag im Kalender näher rückt, häufen sich im Briefkasten die Glückwünsche… Aber es sind nicht Verwandte oder Freunde, die an mich gedacht haben, sondern all die Seminarhotels, in denen ich einmal abgestiegen bin und wo ich notgedrungen beim Ausfüllen des Anmeldeformulars auch mein Geburstdatum hinterlassen habe. – Geburtstags-Marketing, gewissermassen, auch wenn es mir deswegen noch nie eingefallen wäre, in einem dieser Etablissements meine Ferien zu verbringen.
Ähnliches spielt sich offenbar auch in Australien ab, allerdings in einer anderen Altersklasse: dort erhalten Kinder zwischen 7 und 12 Jahren neuerdings briefliche oder elektronische Post zum Geburtstag. Absender sind FastFood-Ketten wie Hungry Jack und Taco Bell. Sie „schenken“ den Kids Gutscheine für Gratis-Mahlzeiten oder freie Desserts oder extra grosse Portionen beim nächsten Besuch…
So sollen die Kleinen mit raffiniertem Direkt-Marketing möglichst früh an das Junk-Food-Unternehmen gebunden werden. Eine Allianz von Organisationen, die gegen kindliches Übergewicht kämpfen, die Obesity Policy Coalition, hat deswegen bei der australischen Regierung eine Petition eingereicht, um die Kinder vor einer so direkten Beeinflussung zu schützen. Mit dem Hinweis auf die Freiheit des Marktes wurde der Vorstoss jedoch abgelehnt.
Erschwerend kommt dazu, dass dieser Geburtstags-Versand an Kinder im Rahmen von „Clubs“ erfolgt, bei denen die Kids Mitglied sein müssen. Und diese Mitgliedschaft ist nur möglich mit Einwilligung der Eltern. Da haben denn die gut gemeinten Massnahmen der Kinderschützer an der Profitgier – oder was immer es sonst ist – der Eltern ihre Grenzen gefunden!
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Von Heinrich von Grünigen um 23:46 |
Was ein S ausmacht: Hinter Seebach in Richtung Opfikon stehen die Büros und Werkhallen der Firma Contraves, Schweizer Raketen- und Waffenschmiede und Raumfahrt-Fabrik von internationalem Ruf. Auch wenn – wie beim ganzen Gewerbe, das dem Kriegshandwerk zudient – dieser Ruf für Viele etwas Zweifelhaftes hatte (Waffenhändler ist ja längst kein Traumberuf mehr) hatte der Name der Firma doch einen guten Klang. Vor 4 Jahren wurde das Unternehmen zu oerlikon space umfusioniert, neulich ist ist es in der RUAG-Holding aufgegangen.
Und nun taucht der Begriff ohne S wieder auf: Contrave heisst ein neues Mittel zur Gewichtskontrolle. Es enthält die beiden Komponenten Bupropion und Naltrexon und soll sowohl den Appetit zügeln als auch die Ess-Gelüste unterdrücken. Es ist eines von drei neuen Präparaten, die in USA in der klinischen Erprobung sind. Während die beiden andern Produkte zurückgewiesen wurden, lauten die Empfehlungen der Expertengremien für Contrave bis jetzt positiv, so dass seitens des Herstellers mit einer so gut wie sicheren Zulassung gerechnet wird.
Dies ist für Betroffene eine gute Nachricht, denn seit Acomplia und Reductil von Markt genommen wurden, fehlt in der Hand des verantwortungsvollen Therapeuten ein unterstützendes Medikament. Zu Hoffen bleibt, dass das Produkt gelegentlich den Weg in die helvetischen Praxen findet.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:07 |
Europa hat entschieden in einem exemplarischen Fall. Der französische Lebensmittelkonzern Danone darf in der Webung nicht mehr sagen, sein Joghurt-Drinklein Actimel sei gut für die Verdauung. Langsam wird die süsslich-milchige Flüssigkeit ganz schön entzaubert. Dem Wetterfrosch hilft sie offenbar auch nicht, vor Gericht glimpflich davon zu kommen.
Überhaupt: die Probiotik verfolgt uns auf Schritt und Tritt. Da gibt es diese Werbung. Zwei Frauen im Längsschnitt von der Seite. Beide haben kleine Wölklein in den Därmen, welche die Bauchwand nach vorne ausbuchten: typische Blähbäuche! Bis vor kurzem kannten wir die lebernsbedrohliche Blähung von Leibern nur im Zusammenhang mit dem lieben Vieh, wenn die Silage falsch gefüttert wurde und der Gärungsprozess den Kuhbauch bis zum Platzen aufgepumpt hatte… dann musste der Tierarzt mit einem beherzten Stich dem Überdruck Ablass verschaffen – und die Kuh war gerettet.
Wir Zweibeiner, wenn es in unserem Gedärme gasig rumorte, sahen uns mit dem Problem konfrontiert, den Druck möglichst diskret entweichen zu lassen: im Sitzen durch das vorsichtige Anheben einer Backe, verbunden mit dem bekannten Blick in die Ferne… Und wenn dann doch ein flatulierendes Geräusch zu hören war, nahmen wir Zuflucht bei den Weisheiten Salomos, der gesagt haben soll, dass die Lauten gar nicht riechen würden, im Unterschied zu den fürchterlichen Leisen…
Diese Körpergeräusche waren früher noch Signale des Wohlbefindens. Von Luther als Zeichen dafür gedeutet, dass einem das Essen geschmacket hatte. Und überdies, das galt in unserer Jugend als Faustregel, war jeder Furz dem Doktor einen Fünfliber abgespart. Ich weiss nicht, wie sich das nach Tarmed-Punkten berechnen würde. Heute will uns die Lebensmittelindustrie einreden, Blähungen seien eine Krankheit, die möglichst vorbeugend bekämpft werden müsse. Gut, dass Brüssel diesem Unsinn einen Riegel geschoben hat.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:39 |
Die neuen EU-Richtlinien für die Deklaration der Lebenbsmittel sind in Brüssel als Gesetzesentwurf mit 559 Ja gegen 54 Nein, bei 32 Enthaltungen verabschiedet worden. Das heisst noch nicht, dass sie bereits in Kraft sind. Die Vorlage muss in zweiter Lesung nochmals vors Parlament, habe bei diesen Stimmverhältnissen aber gute Chancen, durchzukommen.
Revolutionär sind die Neuerungen nicht. Der Abschioed von der Ampel ist nun definitiv; neu müssen alle Angaben zusammen hinten auf der Packung stehen, deklariert werden soll für je 100 Gramm; zusätzliche Referenz-Hinweise bezüglich Tagesbedarf sind möglich. Ausgenommen von der Deklarationspflicht sind unverarbeitete Naturprodukte, sofern nicht eine länderspezifische Regelung etwas anderes vorsieht.
Besonderes Gewicht wird gelegt auf die Lesbarkeit, so ist eine minimale Schriftgrösse vorgegeben und der Text soll klar vom Hintergrund kontrastieren. – Der EU-Bericht ist imWortlaut hier einzusehen.
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Von Heinrich von Grünigen um 17:20 |
Aus Europa kommt die Kunde, dass in Brüssel neue Richtlinien erlassen worden seien, was die Deklaration der Inhaltsstoffe bei Lebensmitteln betrifft. Im Detail habe ich das noch nicht studiert, aus den verschiedenen Meldungen ging aber hervor, dass vor allem die Leserlichkeit der Angaben verbessert werden solle. Das ist gut so. Denn die Konsumentin will wissen, was sie kauft, bevor sie es kauft.
Ein aktuelles Beispiel macht derzeit die Runde: es geht um eine in Deutschland offenbar populäre, meistverkaufte Geflügel-Cervelat eines bestimmten Herstellers. Da gerade Leuten, die aufs Gewicht achten sollten, immer wieder empfohlen wird, auf „rotes“ Fleisch zu verzichten und sich dem Fleisch von gefiedertem Vieh zuzuwenden, ist die Nachfrage nach solchen Produkten beachtlich.
Nicht zu vergessen, dass auch der Muslim gerne zum Geflügelfleisch greift, da ihm die Schweinebacke verboten ist und gutes Rind seinen Preis hat. – Nun macht die Organisation FoodWatch darauf aufmerksam, dass die besagte und gross als Puten Cervelatwurst bezeichnete Speise zu rund 50 Prozent aus Schweinefleisch besteht!
Das ist ein starkes Stück: wo Pute draufsteht, sollte doch Pute drin sein… Zwar – macht der Hersteller geltend – sei der Anteil Schweinefleisch am Gesamtprodukt hinten im Kleingedruckten korrekt deklariert, deshalb sei es müssig, dies auch noch vorne auf der Packung anzumerken… aber das ist eine faule Ausrede. Wer mit dem Auge die Regale scant und die Begriffe Pute und Geflügel sieht, der greift erleichtert zu und denkt nicht im Traum daran, da könnte noch ein halbes Schwein untergehackt sein.
Ich weiss nicht, ob dieses Produkt auch in der Schweiz im Handel erhältlich ist. Bei Aldi oder Lidl könnte es anzutreffen sein, stammt es doch aus Deutschland. Deutsch und deutlich muss man aber sagen, was von solchen Täuschungsmanövern zu halten ist: Nämlich gar nichts.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:38 |
Neue Helden braucht das Land. Zumindest Amerika. – Als wir klein waren, wurde gegessen, was auf den Tisch kam. Wählerisch gab es nicht. Einmal die Woche Fleisch. Süssigkeiten höchstens saisonal oder wenn man zu Besuch war bei betuchten Verwandten. Wir sind trotzdem gesund gross geworden. Meine Mutter war ausgebildete Hausbeamtin, auch wenn ich nie richtig verstanden habe, was das eigentloich bedeutete.
Als unsere eigenen Kinder klein waren, gab es mehr Abwechslung. Süssigkeiten quasi à discretion, da wir eine Konditorei in der Verwandtschaft hatten. Und zudem gab et etwas, wovon wir selber früher keine Ahnung hatten bis wir schon ziemlich gross waren: das Fernsehen. Die erste verzuckelte und unscharfe TV-Demonstration sah ich mit vierzehn. Unsere Kids wuchsen schon mit dem Kasten auf.
Ein Programm, das wir gerne gemeinsam schauten, was Sesamstrasse. Mit Kermit dem Frosch, Miss Piggy, den verrückten Musikanten, Ernie und Bert und wie sie alle hiessen, abgesehen von Samson dem Bär und der munteren Lilo Pulver. Und da war ein ganz besonderer Sympathieträger: das Krümelmonster, das unersättlich jedes Plätzchen verschlang, das in seine Reichweite kam. Das war vor dreissig Jahren.
Um Sesamstrasse zu gucken musste man fremdgehen und einen deutschen Sender schauen. Das Schweizer Farbfernsehen hatte eine Übernahme der Sesamstrasse abgelehnt, weil man diese aus wissenschaftlicher Sicht nicht für kindergeeignet hielt… – Wie weitsichtig diese Haltung damals war, das zeigt sich heute deutlich am Beispiel des beliebten Krümelmonsters: dieses ernährt sich ausgesprochen einseitig und ist für die Kleinen gar kein gutes Vorbild. Das hat die Redaktion selber herausgefunden und für einen Moment – im Zuge der landesweiten Bemühungen um eine gesunde Verköstigung der Jugend – sogar erwogen, es umzutaufen in Gemüsemonster.
So weit ist es allerdings nicht gekommen. Das putzige Wesen darf weiterhin seine Kuchen verdrücken. Aber man hat als flankierende Massnahme eine Informationsbox geschaffen, mit Videofilmchen, in denen vier neue Protagonisten die gesunde Ernährung verkörpern: die Banane, der Käse, das Vollkornbrötchen und der Broccoli. Sie sind die Super Foods und bringen den Kindern das Wissen vom ausgewogenen Essen frei Haus. Am Bildschirm sind sie noch nicht zu sehen. 400’000 solcher Video-Boxen werden diesen Dezember an bedürftige Familien verteilt, und in den klassischen Sesamstrassen-Ausgaben sollen schon mal einzelne Sketches eingebaut werden, die – als Gegengewicht zum gefrässigen Krümelmonster – von den Vorzügen der gesunden Speisen handeln.
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