30/11  Neue Zahlen

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:28

Seit letzten Freitag weiss man ein wenig besser, wie gross die Zahl der Übergewichtigen in der Schweiz ist. Da wurde der aktuelle Nationale Gesundheitsbericht 2008 veröffentlicht. Auf 374 Seiten wird der gesundheitliche Zustand unserer Bevölkerung dargestellt und kommentiert. Grundlage sind die Werte, die 2007 erhoben worden sind. Bezüglich übergewicht und Adipositas gelten neu die folgenden Werte:

41% der erwachsenen Bevölkerung (zwischen 25 und 74 Jahren) sind übergewichtig, das heisst, sie haben einen BMI zwischen 25 und 29,9. Der genannten Alterskategorie gehören insgesamt 4,8 Millionen Menschen in der Schweiz an; die Anzahl der Übergewichtigen beträgt demnach gut 2 Millionen! – Adipös, d.h. mit einem BMI über 30, sind zudem 9%, das sind rund 450’000. – Gegen eine halbe Million Menschen sind also in einem Ausmass übergewichtig, das eine ärztliche Unterstützung nötig machen würde und wo über kurz oder lang mit erheblichen gesundheitlichen Nebenwirkungen zu rechnen ist.

Dabei – und das muss immer wieder betont werden – sind diese Zahlen eher untertrieben, denn in der Schweiz werden die entscheidenden Werte (Grösse und Gewicht) nicht etwa durch genaue Messung erhoben, sondern beruhen auf der individuellen Selbsteinschätzung, die per Telefon abgefragt wird… es muss also angenommen werden, dass viele dieser zahlen gar nicht stimmen und in der Tendenz eher unter- als übertreiben. Man ersieht aus diesen Werten aber dennoch, dass die Anzahl der übergewichtigen Personen in unserem Land in den letzten 5 Jahren immer noch angestiegen ist. Die Arbeit geht uns also nicht aus, es bleibt nach wie vor viel zu tun.




29/11  Schwere Hilfe

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:30

Da war dann diese Nachricht in der Zeitung über Manuel Uribe, dem ehemals dicksten Mann der Welt, der inzwischen von 470 auf 220 Kilo abgenommen hat und dem es nun ein Anliegen ist, Geld zu sammeln, um seine Erfahrungen weitergeben zu können an Menschen, die fast ebenso schwer sind wie er.

Das ist ein wichtiger und richtiger Gedanke zur Selbsthilfe: wer die Problematik am eigenen Leib erfahren hat und durch die Übergewichtshölle auf eigenen Füssen geschritten ist, der kann sein Wissen und seine Erfahrung andern glaubwürdiger vermitteln. Der nimmt auch die Probleme der andern ernster, weil er sie aus eigenem Erleben kennt. Das ist auch die Maxime in einem Ausbildungs-Center, wo adipöse Menschen, jung und alt, nicht nur in einem gut ausgerüsteten Fitnesscenter sich unter Anleitung bewegen können, sondern wo sie auch ärztliche Betreuung finden, professionelle Ernährungsberatung und psychologische Unterstützung. Und die Betreuerinnen und Betreuer sind vorzugsweise Leute, die früher selber mal übergewichtig waren und die erfolgreich ihr Problem in den Griff bekommen haben.

Vorbilder können motivieren. Und wer die eigene Erfahrung kennt, der weiss auch Bescheid über alle Fussangeln und Stolpersteine, der kennt die unzähligen Tricks und Kniffe, mit denen man sich selber immer wieder den einfacheren Weg schönredet… – Kurz: die Initiative von Manuel Uribe verdient Anerkennung und es ist zu hoffen, dass seine weltweite Berühmtheit, die er über die Sensationspresse erlangt hat, ihm die Türen öffnet zu Finanzquellen, die sonst verschlossen bleiben. Wir brauchen es.




28/11  Absaugen

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:34

Ein Anruf heute Morgen von Tele Züri: ob die SAPS ein Statement abgeben könne zum Thema Fettabsaugen? Ein Werbespot auf Radio Energy hatte für Aufregung in der Redaktion gesorgt. Zwei junge Frauen sind zu hören. Die eine jammert, sie sei gefrustet, weil ihre Figur aus dem Leim sei, nichts habe funktioniert von dem, was sie gemacht hätte: Diäten, Joggen, Bandagen, sogar „Fett wegspritzen“… und die andere hat die Lösung: Fett absaugen! Aber das sei doch heikel, sagt die eine. Nein, sagt die andere, nicht wenn man es in der XY-Klinik machen lasse, wo die Ärzte gar nichts anderes machen würden als Fettabsaugen.

Meine Meinung ist dem Reporter bald mitgeteilt: Schlimm ist es, wenn durch diese Werbebotschaften der Eindruck entsteht, Fettabsaugen könnte eine Therapie gegen Adipositas und Übergewicht sein. Für den kosmetischen Feinschliff sei es aber jedermann unbelassen, sich verschönern zu lassen, sofern der Eingriff nicht zu Komplikationen führt. – Ob die Platzierung des Spots in der Adventszeit nicht eine Aufforerung an Jugendliche darstelle, sich eine solche Operation zu wünschen? Und ob deshalb solche Spots nicht verboten werden müssten, wie auch Werbung für Alkohol und Tabak am Radio verboten ist? – Nein, sage ich, das wäre eine falsche Massnahme. Erwachsene müssen selber entscheiden können und Eingriffe bei Kindern wären von den Eltern zu verantworten.

Eine Nebenwirkung sei allerdings zu befürchten: dass durch solche Werbespots sich der Druck erhöht auf junge Frauen, einem „Idealmass“ entsprechen zu müssen und notfalls riskante Eingriffe auf sich zu nehmen… und dass der Druck insgesamt so gross werde, dass Betroffene dann auch den Verführungen von den zahlreich angebotenen Phantasieprodukten und Scharlatanerien erliegen könnten…

Es ist diese letzte Aussage, die dann als Zitat den Weg in den Filmbeitrag gefunden hat, so dass es aussieht, als würde ich den Arzt, der vorher befragt wurde, als Scharlatan bezeichnen… Berufs- bzw. Medien-Risiko, einverstanden. Aber das habe ich wirklich so nicht sagen und meinen wollen. Der Mediziner hat an sich einen guten Namen. Und wenn „es“ schon sein muss, ist man in einer spezialisierten Klinik allemal besser aufgehoben als bei einem Feld-Wald-und-Wiesen-Mediziner, der den Eingriff „auch noch macht“. Bloss – und das wäre der wichtigste Teil meiner Botschaft gewesen – als Adipositas- und Übergewichtstherapie taugt die Absaugerei definitiv nicht.




27/11  Angeblich gesund

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:06

Gutgläubige Dicke – so schreibt das British Medical Journal in seiner Online-Ausgabe – verpulvern jährlich Milliarden für Nahrungsmittel und Nahrungsergänzung, die angeblich „gesund“ sein sollen, eine gesundheitsförderliche Wirkung haben wie z.B. das Cholesterin positiv beeinflussen, etc. Unsummen würden ausgegeben für Quacksalberei und aufgrund von irreführenden Werbebotschaften, denn anders als bei Medikamenten, für die vor der Zulassung ein wissenschaftlich untermauerter Wirkungsnachweis erbracht werden muss, erfolgt die Freigabe auf dem Markt von Lebensmittel-Produkten nachdem schlicht festgestellt wurde, dass diese keine schädlichen Substanzen enthalten.

Offiziell ist es nicht gestattet, solchen Produkten in der Werbung eine „heilende“ Wirkung zuzuschreiben, und doch findet man die absurdesten Anpreisungen, gerade im Zusammenhang mit angeblichem Gewichtsverlust. – Professor M. Lean von der Universität Glasgow erhofft sich denn von einer EU-Regelung in dieser Sache Remedur. Er spricht in diesem Zusammenhang davon, dass die „verletzlichen“ Patienten (gemeint sind jene Menschen, die in ihrer Verzweiflung nach jedem Strohhalm greifen, auch wenn der gesunde Menschenverstand schon sagen sollte, dass die versprochene Wirkung gar nicht eintreten kann) in besonderer Weise vor Verführung durch wahrheitswidrige Werbung geschützt werden müssten. Denn es geht nicht nur ums Geld, es geht letztlich auch um die Gesundheit.




26/11  Gnade des Vergessens

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 17:02

Alles hängt mit allem zusammen. Eine Langzeit-Studie hat Zusammenhänge zwischen Adipositas und Alzheimer aufgezeigt. Seit 1958 wurden die Daten von über 2’300 Teilnehmern ausgewertet und in statistischen Wahrscheinlichkeits-Modellen hochgerechnet, um festzustellen, ob es eine signifikante Korrelation gibt zwischen Körpergewicht umd dem Risiko, an Alzheimer zu erkranken.

Und – wen wundert es? – tatsächlich: das geringste Alzheimer-Risiko besteht, wenn man (Mann oder Frau) über ein „normales“ Gewicht verfügt und sich lebenslang fit hält bzw. gehalten hat. Das Risiko nimmt zu, wenn man übergewichtig ist, und es ist ebenfalls erhöht, wenn man (das gilt vor allem für Männer) in jüngeren Jahren untergewichtig war. Auch markante Gewichts-Schwankungen im mittleren Alter (zwischen 30 und 50) erhöhen das Alzheimer-Risiko klar.

Was sollen wir nun mit dieser – hier stark verkürzt wiedergegebenen – Erkenntnis anfangen? Auch markante Gewichts-Veränderungen können die Alzheimer-Krankheit befördern… sollen wir also aufs Alter eher dick bleiben? Ist es am Ende eine Art von Passiv-Therapie, wenn wir nichts unternehmen? Und müssen wir uns Sorgen machen, wenn wir unerwartet Gewicht verlieren sollten? Und müssen wir Adipösen von jetzt an besonders aufmerksam auf die Signale unserer Vergesslichkeit achten, weil wir davon auszugehen haben, dass unser Risiko auch hier erhöht ist? – Das Wissen um diese Zusammenhänge kann belasten. Die Gnade des Vergessens hilft uns weiter.




25/11  Imitationen

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 17:48

Auf diesen alten vergilbten Fotos mit den gezackten Rändern sehen die Kinder aus wie Erwachsene in Miniaturformat. Es ist, als hätten sie keine Kindheit zu haben, als wären sie gefangen in verkleinerten Ebenbildern ihrer Erzeuger… Dann kam die Befreiung. Die Kids traten aus dem Schatten der Grossen heraus, durften ihre eigene Identität leben, in Kleidung und Ausdruck… und es kümmerte wenig, dass es im Gegenzug plötzlich Erwachsene gab, die das kindliche Dasein als nachahmenswert empfanden und sich so bunt zu kleiden begannen und sich so unkonventionell benahmen wie die Kleinsten.

Jetzt holt uns die Gleichmacherei über den Umweg der Fitness wieder ein. Der neueste Clou im Angebot der Weihnachtsgeschenke: Fitness-Maschinen, wie sie die Grossen haben, einfach als Spielzeug verkleidet. Da gibt es das Mini-Laufband, auf dem die Knirpse stöffeln können, den kleinen Hometrainer im Fisher-Price-Look, den Miniatur-Strider fürs beflissene Training… Ist es das, was wir wollen? Würde es nicht reichen, wenn wir den Kleinen mehr Freiheit böten, im Hause und draussen gefahrlos herumzutollen, zu rennen, zu klettern, zu balancieren und Fangen zu spielen? – Müssen wir sie dazu anhalten, die Erwachsenenwelt auch hier zu imitieren? Früh genug werden sie durch die Werbung auf die Standards der Grossen konditioniert.

Auch wenn alles, was Kinder dazu bringen kann, sich mehr zu bewegen, grundsätzlich Lob und Anerkennung verdient: das muss es wohl nicht sein, oder?




24/11  Was wäre, wenn..?

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:39

Was wäre, wenn man die Fastfood-Werbung am Fernsehen verbieten würde? Natürlich würde ein Aufjaulen durch all die freiheitsdurstigen Kehlen gehen, die sich in ihrem Liberalisierungswahn gegen jede vernünftige Regulierung aufbäumen und nicht wahrhaben wollen, dass es der exzessive Neoliberalismus und sein Mythos vom freien Markt war, der die Weltwirtschaft gegen die Wand gefahren hat.

Dabei, das hat eine breit abgestützte Langzeit-Studie an 13’000 Kindern und Jugendlichen in USA gezeigt, gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Konsum von Werbung, dem Verzehr von Fastfood und dem kindlichen Übergewicht. Von 1970 bis 1999 wurde erhoben, wie lange die Kinder pro Woche TV guckten, wievielen TV-Spots für McDoinald’s & Co. sie ausgesetzt waren und um wieviel sie in dieser Zeit zugenommen hatten. Die Relationen zwischen der Dauer des TV-Konsums, dem Kauf- und Essverhalten und dem Ausmass des Übergewichts waren eindeutig. – Würde die TV-Werbung für Fastfood-Ketten, die sich an Kinder richtet, gänzlich verboten, so hätte dies eine Verminderung der kindlichen Adipositas von 18% bei den 3-11jährigen zur Folge, und eine Reduktion von 14% bei den 12-18jährigen.

Nun mag man sagen, in USA sei die Kultur der TV-Werbung völlig anders, die permanente Berieselung finde bei uns so noch nicht statt und überhaupt… Aber die Indizien sind offenbar schlagend und stellen ein weiteres Glied in der Beweiskette dar, dass Kinder vor dem Einfluss einer allzu aggressiven WErbung geschützt werden müssen. – Bloss will unser wirtschaftsliberales Innenministerium davon partout nichts wissen. Lieber die Kids im eigenen Fett ersticken lassen, als eine mutige Entscheidung zu treffen. Dabei – und da dürften wir uns einig sein – hätte niemand etwas versäumt, wäre dieser erste Spot für Ronald MacDonald seinerzeit verboten worden!




23/11  Schnee

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:46

Auch das neue Betäubungsmittelgesetz, zu dem wir JA oder NEIN sagen konnten, schriftlich in der Vorabstimmung zum kommenden Weekend, regelt nicht den Gebrauch von „Schnee“… und schon gar nicht, um dem billigen Kalauer zu entkommen, den des weissen Ruhestifters, der von oben in die Strassen rieselt, unaufhörlich seit es Abend wurde, und auf die parkierten Autos die dicken Kappen legt. Auf den Fahrbahnen kesseln die Pflüge und auf den Trottoirs bleiben die Flocken noch liegen, Rutschgefahr für alle, die nicht aufpassen und sich mit unsicheren Schritten vorwärts tasten. Doppelt gefährlich, wenn man ein zu grosses Gewicht balancieren muss, auf den kleinen Füssen, an deren Schuhsohlen es kein Winterprofil gibt. Da tappt man sich vorsichtig der Hauswand entlang, Halt suchend bei jedem Schritt, mit kritischem Blick, ob der Boden gefroren sei oder nicht. So wird der kürzeste Weg zum Abenteuer mit wechselndem Risiko und ich beginne mir jetzt schon auszurechnen, um wie viel früher ich am Morgen das Haus verlassen muss, um trotzdem rechtzeitig im Büro zu sein. Zum Glück ist es nicht sehr weit. Aber wer weiss, wieviel davon bis in der Frühe noch herunterkommt.




22/11  Investieren!

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 15:17

Das war ein eindrücklicher Samstagmorgen. Eine junge Firma, die ein multidisziplinäres Zentrum für die Behandlung von adipösen Menschen betreibt, lud mich zu einem Gespräch mit einem potenziellen Investor ein.

Dabei wurde klar: der kluge Investor nimmt nicht „einfach“ Geld in die Hand, das er mit möglichst hoher Rendite arbeiten lässt, er setzt sich zuerst und aktiv dafür ein, dass das Unternehmen, an dem er sich beteiligt, optimale Chancen hat, seine Ziele zu erreichen. Dazu gehört eine eigentliche Unternehmensberatung mit Stärken/Schwächen-Analyse, gehört Strategientwicklung und Zielvereinbarung, klare Gliederung der Unternehmensstruktur und Bezeichnung der Verantwortlichkeiten… bis hin zu konkreten Vereinbarungen auf der Basis einer vollen Transparenz und eines gegenseitigen Vertrauens.

Geld einschiessen und nach einer Weile schauen, was daraus geworden ist – das kann es nicht sein. Soviel war bald einmal allen bewusst, auch wenn sie vielleicht von einem heraufkommenden goldenen Zeitalter geträumt haben mochten. Und es war ein wundersamer Vorgang, wie in kurzer Zeit das Team, das zusammen angetreten war, um seine Zukunft neu zu organisieren, sich auftat und die eigenen Perspektiven und das individuelle Engagement formulierte.

Der Einstieg in ein ambitioniertes Projekt ist geschafft, jetzt fängt die Knochenarbeit an. Und die Überzeugung wächst, dass Investition sich lohnt.




21/11  Keine Küche heute

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:48

Eine gute Möglichkeit, sich nicht zu viele Kalorien zuzuführen, besteht dann, wenn es im Speisewagen nichts zu essen gibt. Das war heute eine seltsame Beflissenheit, die der Elvetino-Kellner im rollenden Oberdeck an den Tag legte. Kaum sassen wir am Tischchen, war er auch schon da, den Block erwartungsfreudig gezückt. Kaum hatten wir was zum Trinken geordert, sauste er wieder weg und liess sich durch keinen Zuruf zur Umkehr bewegen. Als er die Getränke brachte, wollten wir einen kleinen Käseteller bestellen, aber er liess uns nicht zu Wort kommen, schnaubte etwas, das klang wie Keine Küche heute, und war weg.

Als er später nochmals vorbei ging, hielten wir ihn am Zipfel seiner Schürze fest. Ein Käseplättchen, sagten wir, muss man ja wohl nicht kochen! Das leuchtete ihm offenbar ein und schon zwanzig Minuten später stand das Gewünschte da. Und es war überhaupt nicht zu gross.

Auf dem Rückweg dann die Retourkutsche: auf jedem Tisch stand ein grosser Korb mit Erdnussbeuteln, Chipstüten, Süsswaren… ein halbes Regiment hätte sich verpflegen können und es brauchte eine grosse Willensanstrengung, der Versuchung nicht zu erliegen, oder doch nur ganz wenig.