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Von Heinrich von Grünigen um 19:43 |
Es ist das ewig alte Lied. Wenn das Jahr zu Ende geht, klafft in der Kasse die grosse Leere. Vereinbarte Zahlungen stehen noch aus, Forderungen werden gestellt, damit der Jahresabschluss gemacht werden kann… und zuhause werden wir überschwemmt von Bettelbriefen aller Art, mit wohlwollenerheischenden Beilagen, von den Malstiften über die Plastikschneeflocken und die Schlüsselanhänger zu den verschiedensten Sets von bedruckten Etiketten und Karten, die eh keiner benutzen würde.
Und mitten in diese Flut hinein verschicken auch wir nächste Woche unseren Spendenaufruf an unsere Gönnergemeinde… denn wir brauchen zwingend Mittel zur Erfüllung unserer Verbindlichkeiten. Irgendwie ist es ja paradox. Die Gesundheitsindustrie „verdient“ an der Krankheit Adipositas und deren Folgen pro Jahr mehr als 5 Milliarden Schweizer Franken. Das ist ein stolzer Batzen, der da zu Pharma-Unternehmen und in Kliniken fliesst, in therapeutische Programme, Beratung, Pflege…
Und was steht zur Verfügung für Aufklärung? Für Information? Für die Vermittlung von Wissen und Erkenntnis, für Medienarbeit und für den Kampf gegen Diskriminierung und für mehr Rechte der Patienten. Etwas ist vorhanden, das von Staats wegen vor allem in Prävention investiert wird. Aber es ist ein Tropfen auf einen heissen Stein und der Kampf um die wenigen verfügbaren Mittel spitzt sich immer mehr zu.
Patientenorganisationen wie unsere Stiftung stehen vor der Tatsache, dass jene, die an der Krankheit „verdienen“, sich still und leise von der Sponsorenbühne verabschieden. Mezinialkonzerne werden verkauft. Die neuen Eigentümer ziehen die Renditeschraube an und streichen als erstes alle Sponsoring-Verpflichtungen, egal, ob es da vertragliche Grundlagen gibt oder nicht… Und wir gehen durch den dunklen Wald wie einst das kleine Mädchen im Märchen der Gebrüder Grimm:
Da es ganz arm war und nichts mehr hatte, ging es in seinem letzten Hemdchen aus dem Haus. Einem Bettler gab es sein letztes Stück Brot, einem andern sein Hemd… und plötzlich fielen vom Himmel goldene Taler, als wären sie Sterne, und es sammelte sie ein und lebte fortan in Reichtum und Glück. – Bis jetzt ist uns das noch nicht passiert. Die einzigen Schnuppen, die wir am Himmel fallen sehen, verglühen still und in der Ferne, auch wenn sie zum Greifen nah sind. Es sei denn, es geschieht noch ein Wunder.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:27 |
Heute kommt das Wort zum Sonntag von unserem lieben Freund Udo Pollmer. Das enfant terrible der Lebensmittelwissenschaft ist immer wieder für eine Provokation gut und weiss seine Themen so zu setzen, dass sie in der Regel Kontroversen und hitzige Debatten auslösen.
Diesmal geht es ums Thema Recycling, im Zusammenhang mit Lebensmittel-Verpackung. Die Tatsache, so die Kurzfassung seiner Botschaft, dass bestimmte Lebensmittel-Behälter aus Material gefertigt sind, welches aus früheren Drucksachen durch Wiederverwertung gewonnen wurde, hat zur Folge, dass toxische Chemikalien, die sich in den bedruckten Produkten befanden, beim Reziklieren so angereichert werden, dass sie für die Gesundheit gefährlich werden könnten.
In der Regel werden dabei die geltenden Grenzwerte zwar nicht überschrtten, aber das Vorhandensein der Umweltgifte kann sich für bestimmte Bevölkerungsgruppen negativ auswirken. – Oje! Fluch und Segen der Zivilistion.
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Von Heinrich von Grünigen um 18:57 |
Man soll ja auch mal lachen können. Über die Dicken. Vor allem dann, wenn sie sich selber über sich selber lustig machen. Das ist der Fall in einem neuen Street-Comedy-Format auf dem Unterhaltungskanal Comedy-Central: Fat for Fun.
Die Sendung ist gestrickt nach dem Muster der Street-Comedy, wie man sie schon mit andern Protagonisten kennt, nur sind es diesmal nicht die „bösen Mädchen“ oder die „wilden Greise“, die mit dem arglosen Strassenpublikum ihre Scherze vor versteckter Kamera treiben, sondern es sind schwer übergewichtige Brocken, die mit ihren Sprüchen und Szenen die Passanten schocken.
Ein Beispiel? Ein massiver Velofahrer (BMI weit über 50) hält beim Fastfood-Drive-In und bestellt: „Zur Vorspeise 5 Big Mac, dann drei grose Portionen Pommes. – Und zu trinken? Geben Sie mir eine Cola Light, ich muss auf die Linie achten.“ Die Passanten können es kaum fassen. – Oder: eine schwerst adipöse Dame in engen Leggins quatscht auf dem Platz zwei junge, schlanke Frauen an und meint: „An Ihrer Stelle würde ich nicht so figurbetonte Kledidung tragen, wissen Sie denn nicht, dass dies Ihren Hintern so fett erscheinen lässt?“
Zugegeben, man kann das mehr oder weniger lustig finden… aber ich finde es grundsätzlich spassig, wie hier die bekannten und verbreiteten Vorurteile und deren Clichés umgedreht und parodiert werden, mit einer unverfrorenen Selbstverständlichkeit, quasi als Rache und Vergeltung für alle erlittenen Hänseleien gegenüber den Dicken. Das lässt die „Normalen“ sprachlos zurück und strotzt von Selbstwertgefühl, das sich von niemandem auf die Kappe kacken lässt, um im Jargon der Sendung zu bleiben. Sowas macht Mut.
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Von Heinrich von Grünigen um 21:57 |
Mit schöner Regelmässigkeit tauchen immer wieder politische Forderungen auf. Nach einer Fettsteuer, nach einer Besteuerung von Süssgetränken, nach einer Steuer auf besonders kaloriendichten Lebensmitteln… und mit ebensolcher Regelmässigkeit wird die Abwehrmaschinerie angeworfen und hört man von Ländern, in denen entsprechende Tax-Auflagen wieder abgeschafft worden sind.
Jetzt aber kommt im British Medical Journal ein Bericht mit einer ebenso schlichten wie einleuchtenden Aussage: im Kampf gegen Adipositas und Übergewicht sei es wirkungsvoller, die „guten“ Lebensmittel zu verbilligen als die „schlechten“ zu besteuern. Zwar kann ich die Begründung, die zu dieser Erkenntnis geführt hat, nicht nachlesen, denn dieser Text ist im Online-Dienst kostenpflichtig und ich könnte ihn hier auch gar nicht verlinken. Aber ich habe keinen Grund, an der Seriosität dieser Aussage zu zweifeln, wenn sie im bmj steht.
Angenommen, es ist tatsächlich so, und daran wollen wir nicht rütteln, so bleibt die Frage nach dem Geld: woher kommt es? Steuern auf „ungeeigneten“ Lebensmitteln bringen Geld in die Staatskasse, das entweder verwendet werden kann fürs Stopfen von Finanzlöchern anderswo, oder aber – was wesentlich sympathischer erscheint – zur Finanzierung von Informations- und Aufklärungskampagnen.
Werden jedoch „geeignete“ Produkte verbilligt, so muss der fehlende Betrag ja von inrgend wo her kommen, die Produzenten und Verteiler sollen nicht darunter leiden müssen, dass sie Produkte herstellen und anbieten, die für die Gesundheit bekömmlich sind. Diese Vergünstigungs-Beiträge könnten mit einer Besteuerung an anderem Ort wieder hereingeholt werden… aber „einfach so“ würde der Staat das Geld nicht locker machen. Wir stehen also vor einem Ausgleichs-Dilemma, für das vielleicht eine Antwort im bmj steht, wenn man denn zahlen würde, um sie eventuell lesen zu können. So bleibt die Vermutung.
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Von Heinrich von Grünigen um 22:57 |
Das trifft uns hart. Seit einiger Zeit kursierte eine durch entsprechende Studien abgestützte Meinung, dass es auch den „gesunden Dicken“ gebe. Noch vor einem Monat wurde dies an einem internationalen Adipositas-Kongress offiziell vertreten. Bei rund einem Viertel der Adipositas-Betroffenen könne man davon ausgehen, dass sie im Sinne des metabolischen Syndroms „gesund“ seien, wenn bei ihnen nicht alle Begleiterkrankungen wie Diabetes, hohe Blutfettwerte, hohe Blutzuckerwerte, Bluthochdruck maximal zum Ausdruck kämen.
Wir, auf die diese Feststellung mehr oder weniger zutraf, wähnten uns auf der sicheren Seite und freuten uns über eine Art von „Adipositas light“… Und nun das! Eine Studiengruppe hatte die Daten von über 60’000 Patienten ausgewertet und untersucht, ob es einen Zusammenhang gab zwischen dem Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben und dem Vorhandensein von Adipositas, ob mit oder „ohne“ die zusätzlichen Faktoren des metabolischen Syndroms. Und siehe da: das Herzinfarkt-Risiko war bei Adipösen mit und ohne metabolisches Syndrom gleich hoch. Die Legende vom „fitten Fetten“ ist somit widerlegt, was das Herzinfarkt-Risiko betrifft.
Zumindest vorläufig, bis wieder eine neue Gruppe kommt, die eine neue Untersuchung macht und zu einer neuen Erkenntnis gelangt.
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Von Heinrich von Grünigen um 17:56 |
Der Vorfall ist mir in Erinnerung geblieben. Es war eine unserer ersten öffentlichen Informations-Veranstaltungen zur Adipositas-Problematik. Sie fand in einer ländlichen Gemeinde im Kanton Thurgau statt. Freiwillige HelferInnen hatten vor Ort alles bestens organisiert in der Turnhalle, die Bühne war geschmückt, es gab eine Modenschau für Füllige, einen Gesamgsauftritt von Raphael Haslinger und ein medizinisches Referat eines Arztes, der aus der Gegend stammte. Und natürlich gab es auch einen von den Landfrauen organisierten Speisebetrieb mit Bratwurst, Kartoffelsalat, Kuchen und diversen Getränken.
Alles lief gut, bis der Arzt in seinem Referat auf die zuckerhaltigen Getränke zu sprechen kam und eher beiläufig erwähnte – zumal wir uns in der Hochburg des Apfelsafts befanden -, dass ein Glas Süssmost gleich viel wenn nicht mehr Zucker, also Kalorien enthielt als ein Glas des verpönten CocCola. Da ging ein Raunen durch die Ostschweizer Massen, gemischt aus Empörung und Erschrecken… und von da weg wurde am Büffet kein Schluck Most mehr bestellt.
An diese Erfahrung musste ich denken, als ich heute von einer Kampagne der irischen Gesundheitsbehörde las. Sie weist darauf hin, dass Fruchtsäfte und Sirups ein wichtiger Auslöser von Übergewicht bei Kindern sind. Viele Eltern meinen, weil auf der Flasche „Frucht“ steht, handle es sich um ein „gesundes“ Getränk und empfehlen es ihren Kleinen deshalb regelmässig.
Ein Gläschen ab und zu, das sei voll in Ordnung, sagen die Gesundheitsforscher, aber im Sinne eines Genusses, nicht etwa als Durstlöscher! Da könne es durchaus als ein Element von „5 am Tag“ betrachtet werden, auch wenn der gepresste Saft, da ihm die Feststoffe fehlen, nicht an die ganze Frucht herankomme, gesundheitsmässig. Sonst, sagen die Spezialisten, solle man lieber wenn immer möglich Wasser trinken.
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Von Heinrich von Grünigen um 17:31 |
Sachzwänge machen dick. – Eine Studiengruppe am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialfoschung hat aufgrund der Analyse von zahlreichen Berichten und Untersuchungen über die letzten 30 Jahre heraugefunden, dass ein Zusammenhang besteht zwischen Übergewicht und Adipositas bei Kindern und der Arbeitszeit ihrer Eltern.
Kinder von Eltern, welche eine unregelmäsige Arbeitszeit haben (nachts, an Wochenenden, Schicht-Arbeit), haben häufiger Gesundheitsprobleme und sind öfter übergewichtig oder adipös als Kinder von Eltern mit „normaler“ Arbeitszeit. Verschärfend kommt dazu, wenn dies Alleinerziehende betrifft.
Eben sah man noch am Sonntagabend im Tatort einen armen Kommissar, der in Trennung lebt und jede zweite Woche die Kinder „hat“… und welchen Stress es ihm macht, wenn er in der Nacht zur Verbrechensbekämpfung ausrücken muss und die lieben Kleinen zuhause den Vater vermissen werden, wenn wie am Morgen aufwachen…
Davon, dass die Polizisten-Kinder damit Gefahr laufen, in späteren Jahren zu dick zu werden (der kleine Junge hat eh schon etwas Kummerspeck angesetzt), war explizit nicht die Rede und ganz am Schluss der Geschichte zeichnete sich sogar noch ein Hoffnungsschimmer ab, indem nebenbei zu vernehmen war, dass die Mutter doch ev. zur Familie zurückkehren würde… Glück für die Kids, aber leider wohl eher ein Einzelfall, vom Drehbuch so gewollt und in Wirklichkeit weniger kinderfreundlich.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:23 |
Nun ist es wissenschaftlich belegt. Rüstige Greise leben länger und gesünder. Eine grosse Langzeitstudie in England hat 3’500 ältere Menschen (im Durchschnitt 64 Jahre alt) während 8 Jahren begleitet und beobachtet und periodisch deren Gesundheitszustand erfasst.
Dabei schnitten jene, die sich regelmässig bewegten (und wäre es auch nur ein einmaliges Training pro Woche), mehrfach besser ab als jene, die körperlich inaktiv blieben. Das betraf nicht nur die physische Gesundheit, sie waren auch geistig wacher, beweglicher und zeigten raschere Reaktionen.
Körperliche Inaktivität wird demzufolge als Gesundheitsrisiko eingestuft, und zwar ebenso bedeutend wie Rauchen, Trinken und Übergewicht. Dabei spielt es keine Rolle, was man im früheren Leben gemacht hat. Natürlich ist fitter, wer sein Leben lang sportlich aktiv war. Aber auch bei jenen, die im Rahmen der Studie erst nach ihrem 60. Geburtstag mit Aktivität begonnen haben, zeigten sich deutliche Verbesserungen der Lebensqualität und des Gesudheitszustandes.
Da trifft es sich natürlich gut, dass wir in zwei Wochen eine Broschüre publizieren werden, in der es darum geht, stark übergewichtige Menschen, denen schon jede Bewegung an sich schwerfällt, zu motivieren, mit ganz einfachen Übungen ihre Muskulatur jeden Tag etwas mehr zu fordern, einerseits um den Grundumsatz des Stoffwechsels anzuspornen, anderseits aber eben auch, um sich physisch und gesundheitlich besser zu stellen.
Eine solche Auffoderung an Menschen, die ein Übermass an Kilos mit sich schleppen, ist ein ambitionierter Plan, denn es ist im voraus kaum absehbar, ob das gesteckte Ziel auch erreicht wird, werden kann. Wir sind zuversichtlich und lassen uns gerne positiv überraschen.
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Von Heinrich von Grünigen um 23:37 |
Das kennen wir doch vom Alkohol her. Wer nicht davon lassen kann, wird früher oder später elendiglich an den Folgen der Trunksucht krepieren mit kaputter Leber und allen andern Schäden an Leib und Seele.
Aber diesmal geht es um Kinder und um eine krasse Aufklärungskampagne in New York City. Der Slogan ist simpel und provokativ: Ihre Kinder könnten sich krank trinken. Auf dem Bild sieht man ein Mädchen, das mit einem Trinkhalm Flüssigkeit aus einer bunten Fruchtsaftpackung saugt. Der begleitende Text erklärt: gezuckerte Getränke machen dick und verursachen Diabetes und andere Krankheiten sowie bringen eine erhöhte Gefahr für Herzkreislauf-Erkrankungen. Ihr Kind kann sich krank trinken. Empfohlen wird, auf Wasser umzustellen.
Die Getränkeindustrie in USA ist nicht amused. Und sie ruft die New Yorker Gesundheitsbehörde auf, diese Kampagne einzustellen und aufzuhören, die Bevölkerung irrezuführen, um statt dessen wirksame Massnahmen gegen die Adipositas-Epidemie zu ergreifen…
Bloss sagt sie nicht, welche.
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Von Heinrich von Grünigen um 18:21 |
Eine Entwicklung an der ETH könnte Adipositas-Geschichte schreiben. Allerdings erst in einigen Jahren. Professor Martin Fussenegger ist Spezialist für Biotechnologie und Bioengineering. Er hat mit seinem Team auf genetischer Basis ein biologisches Tool entwickelt, das man implantieren kann und das in der Lage ist, den Fettgehalt im Blut laufend zu analysieren und bei Bedarf ein Sättigungshormon auszuscheiden, das dazu führt, dass die Nahrungsaufnahme gedrosselt wird.
Diese Implantate wurden bisher erst an Mäusen erprobt, wo sie eindeutige Resultate zeitigten. Mäuse, die einer hochkonzentrierten Fett-Diät ausgesetzt waren und entsprechend zugenommen hatten, änderten nach der Implantierung ihr Essverhalten und verloren an Gewicht. Sobald sich das Gewicht (und damit der Blutfettwert) normalisiert hatte, stellte das Implantat seine Funktion ein.
Fussenegger kann sich vorstellen – so wird er zitiert -, dass sein Implantat später einmal an die Stelle von chirurgischen Eingriffen gegen Adipositas treten könnte, da es überdies auch eine präventive Funktion ausübt und bereits bei ansteigenden Blutfettwerten zu wirken beginne. Ein weiterer Vorteil bestehe darin, dass es die natürlichen Sättigungsmechanismen ausnütze.
Offen bleibt in diesem Zusammenhang (dies muss kritisch angemerkt werden), was denn bei Patienten geschehen würde, die deshalb adipös sind, weil ihr Sättigungsmechanismus gestört ist… Aber diese Frage wird zweifellos beantwortet werden, wenn die Bio-Technologie so weit entwickelt ist, dass sie am Menschen ausprobioert werden kann. Auch wenn das noch mehrere Jahre dauern wird.
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