19/4  Der süsse Ueli

Kategorie: Allgemein    Von Heinrich von Grünigen um 23:29

Ein Abend in Basel. Schluss- und Bilanz-Essen der Crew, die an der MUBA den „Mann, o Mann!“-Stand betrieben hat. Organisator, Teilnehmende, HelferInnen und Sponsoren, friedlich beisammen im Kellergewölbe hinter der Brau-Installation im In-Restaurant Brauerei Fischerstube an der Rheingasse.

Rückblick und statistische Auswertung der Befragungen zur Gesundheit (inkl. Übergewicht und Diabetes-Risiko), verbunden mit engagierten Gesprächen über Prävention, Gesundheitskosten und therapeutische Ansätze. – Wussten Sie, dass wir in der Schweiz für die Mobilität (inkl. Strassenbau) 20% unseres Bruttosozialproduktes aufwenden, aber nur 10% für unsere Gesundheit? Daran erkennt man, was uns richtig wichtig ist.

Wie auch immer: Dem Fischerstuben-Motto gemäss ernährten wir uns von Eglifilets im Bierteig, und zum Nachtisch gab es Halbgefrorenes mit Caramel-Geschmack, der aber eine ungewohnt exquisite Note hatte und einen leicht herben Abgang, der – wie man uns sagte – davon herrührte, dass in dieser Eis-Spezialität auch ein Schuss dunklen Bieres war, aber nicht irgendeines, sondern das besondere „Ueli-Bier“, das eben in den Kellergemächern der Fischerstube gebraut wird, weshalb denn dieser Dessert auch den possierlichen Namen trägt: „Süsser Ueli“. Und genau so hat er geschmeckt.